Söldner der paramilitärischen Veranstaltungen Wagner und Patriot kämpfen im Donbass an vorderster Front gegen Faschisten und Invasoren

Panzer der Streitkräfte der Rußländischen Föderation mit dem Z-Zeichen. Quelle © Verteidigungsministerium der Rußländischen Föderation

Donezk, VR Donezk, RF (Weltexpress). Noch immer müssen Gebiete der Volksrepublik Donezk, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in Kleinrußland, daß einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk begann, besetzt wurden, befreit werden.

Dabei setzt das Verteidigungs- und Kriegsministerium in Moskau offenbar nicht nur auf Söldner der Группа Вагнера (deutsch Gruppe Wagner), sondern auch auf das private Militärunternehmen Patriot. In Fachkreisen ist von Wagner PMC und Patriot PMC (ЧВК (Частная военная компания)) die Rede. Sie werden bei der Befreiung offensichtlich an vorderster Front gegen die Faschisten eingesetzt.

Die Söldner der Patriot PMC dürften allerdings um ein vielfaches teurer sein als die der Wagner PMC. Mitunter wird deutlich mehr als das doppelt oder dreifache gezahlt. Ein Söldner der Wagner PMC erhält durchschnittlich 3 000 Euro pro Monat.

Die Patriot-Söldner, die ebenfalls erfahren sind, werden augenblicklich anscheinend westlich von Donezk mit Richtung Saporoschje eingesetzt, Wagner-Söldner hingegen nördlich von Donezk und unter anderem Bachmut, über Jahrzehnte auch als in Artemiwsk bekannt. Langsam aber sicher rücken die Söldner vor, auch an der Wuhledar-Front.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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