Zahl der Kriegsdienstverweigerer im Vasallen- und Kriegsstaat BRD gestiegen

Was fällt denn da vom Himmel? Quelle: Pixabay, Foto: Günther Schneider

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, besteht keine Wehrpflicht mehr. Sie gilt seit 2011 als „ausgesetzt“. Die Bundeswehr genannten Streitkräfte der BRD, die dem Kriegsbündnis Atlantikpakt der VSA Vasallentruppen zur Verfügung zu stellen hat, die grundsätzlich von VS-Generalen Befehle erhalten, gilt als Freiwilligen- beziehungsweise Berufsarmee.

Daß der Kriegs- und Vasallenstaat BRD auch Tribut zu zahlen hat, das versteht sich von selbst. In Vasallentreue geben üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, die auch ein Apartheidstaat und ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, Geld und Sachen, anscheinend gerne auch an Faschisten.

Zurück zu den sich vor aller Welt immer mal wieder der Lächerlichkeit preisgebende Streitkräfte der BRD. Weil die eine Berufsarmee ist, gelten als Kriegsdienstverweigerer nur diejenigen, die schon im Kriegs- und Vasallenstaat BRD Krieger beziehungsweise Soldaten sind.

Dem gewitzigt SPD-nahen Madsack-Mediengruppe genannten Konzern, zu dem das sogenannten „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gehört, solle ein Sprecher des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben gesagt haben: „Im Jahr 2021 sind im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 201 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung eingegangen, im Jahr 2022 waren es insgesamt 951 Anträge.“

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