Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß es in der BRD seit Jahren abwärts geht und zwar sowohl an der ökonomischen Basis als auch im gesellschaftlichen Überbau, das wissen WELTEXPRESS-Leser. Nun kommt ein weiterer Beleg für den massiven Niedergang, der unter der Lügnerin und Christin Angela Merkel (CDU) begann. Nach einer Studie beziehungsweise Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die laut „Handelsblatt“ der Deutschen Presse-Agentur vorliege und „die auf Daten des Statistischen Bundesamts“ basiere., habe „die anhaltende Wirtschaftskrise … die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze gekostet“.

Unter der Überschrift „Konjunkturflaute – Deutsche Industrie baut 100.000 Jobs binnen eines Jahres ab“ wird im Handelsblatt (7.6.2025) darüber informiert, daß „zum Ende des ersten Quartals … die deutsche Industrie 5,46 Millionen Menschen – 1,8 Prozent oder 101.000 weniger als ein Jahr zuvor“, beschäftige. Nimmt man jedoch das Jahr 2018 mit rund 5,7 Millionen Lohnarbeitern in der Industrie der BRD, dann ist der Rückgang einer um 217 000 Personen beziehungsweise 3,8 Prozent.

Kenner und Kritiker wissen, daß es unter Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Kartellparteien nicht nur seit Jahren bergab geht, sondern der Abwärtstrend weitergeht. Die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, wurde nämlich zum Apartheidstaat und Kriegsstaat transformiert. Verbindungen zwischen Bewohnern der BRD und Bewohnern der RF wurden im Allgemeinen zerstört und die Rohre zwischen beiden Staaten im Besonderen. Von guten und günstigen Bodenschätzen für die Produktion (die Industrie) wurde die BRD abgehängt und von Märkten auf der Ebene der Konsumption ausgesperrt. Daß das früher oder später das Ende eines jeden Industriestaates ist, das erkläre einer den Dummen. Die wählen weiter die Deindustrialisierer, die Umvolker und Bellizisten.

Immer mehr Kapitalgesellschaften mit Sitz und Produktion in der BRD verlieren gegenüber der Konkurrenz an Boden.

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