Wieder Wembley – Die Französinnen verlieren oder Fußballerinnen aus der BRD stehen im Finale der EM 2022 in und gegen England

Leeres Wembley-Stadion in London. Quelle: Pixabay, Foto: maxopt

London, VK (Weltexpress). Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen der als Fußball-Mafia bezeichneten Union Europäischer Fußball-Verbände (UEFV), bei der Veranstaltungen machen sich Funktionäre nicht nur mit Klüngel und Korruption einen Namen, sondern auch als Totalitaristen, findet derzeit in England statt.

Beim 2:1-Sieg der Frauschaft aus dem Apartheid- und Vasallenstaat BRD im Königreich England, das zum (Zwangs-)Vereinigten Königreich (VK) gehört, über Frauen aus dem vergrößerten Westfrankenreich, erzielte Alexandra Popp beide Tore und überragte, doch Svenja Huth gab beide Vorlagen und weitere gut und sehr gute Pässe. Die Namen Popp und Huth, aber auch die der Torfrau Merle Frohms werden nicht nur die Französinnenn nichts so schnell vergessen, sondern sich auch die Engländerinnen merken.

Daß das Spiel im Großen und Ganzen ausgeglichen schien, das ist wohl wahr. Die Anzahl der Schüsse lag bei beiden Kadern bei rund einem Dutzend, doch bei den richtig gefährlichen Torschüssen kamen die vom als Fußball-Mafia bezeichneten Deutschen Fußball-Bund (DFB) auf vier, die aus Franzien auf zwei. Beim Ballbesitz und bei den gespielten Pässen (über 400 je Kollektiv), herrschte pari-pari.

Gut, daß die Deutshen einen Popp-Star haben, der doppelt traf (40. und 76.). Und das Tor für Frankreich? Ein Eigentor von Merle Frohms (44.). Drei deutsche Tore, ein Sieg. Finale in Wembley. Dort wird es am kommenden Sonntag vor rund 90 000 Zuschauern zum Duell mit der englischen Mannschaft in diesem Turnier-Endspiel kommen.

Am Sonntag, dem Wochenende des 56. Jahrestages des Endspiels der Weltmeisterschaft im Männerfußball 1966 zwischen England und der BRD werden die Fußballerinen von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg gewinnen und den Titel zum neunten Mal in die BRD holen wollen.

Gut möglich, daß das gelingt, denn zur Elf gehört ein Popp-Star. Sie ist schon jetzt der Star dieser EM in England.

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