Wieder eine Pfeife im Weserstadion – Fehlentscheidungen von DFB-Schiedsrichtern bringen Werder Bremen um Millionen und Europaliga

Eine Pfeife für Schiedsrichter. Quelle: Pixabay

Bremen, Deutschland (Weltexpress). Werder Bremen wurde schon wieder betrogen und wieder von einem Schiedsrichter des Deutsche Fußball-Bundes (DFB).

Beim Stand von 2:2 stoppte Mario Götze den Ball im Strafraum regelwidrig (78.). Es hätte im Bremer Weserstadion vor 42.100 Zuschauern Handelfmeter für Werder geben müssen. Doch Marco Fritz verweigerte als DFB-Schiedsrichter dem SV Werder Bremen den fälligen Strafstoß, obwohl er sich offensichtlich die Video-Bilder persönlich anschaute.

Dabei wurden an Samstagnachmittag ein äußerst umstrittene Handelfmeter gegeben. Fakt ist – und für viele ist das ein Skandal -, dass Schiedsrichter des DFB mit zweierlei Maß messen.

Damit werden die Grün-Weißen innerhalb weniger Tage zum zweiten Mal vom DFB betrogen beziehungsweise um den verdienten Erfolg gebracht. Siehe hierzu auch den Beitrag Bayernbonus gegen Werder Bremen – Über Schiedsrichterfehler und Schwalbenelfmeter von Ralf-Rüdiger Okudera.

In Bremen ging es für Werder nicht nur um Ruhm und Ehre nach Siegen, sondern um den Einzug ins Finale um den DFB-Pokal in Berlin beziehungsweise um einen Platz in der Tabelle der Bundesliga, der die Teilnahme an der Europa League genannten 2. Europaliga der UEFA ermöglicht.

Immerhin ist nun klar, dass Borussia Dortmund nicht Deutscher Meister wird und Werder Bremen nicht international spielt.

Mit anderen Worten: Der DFB bringt Werder Bremen um Millionen und Europaliga

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