Wie lange will sich Oskar Lafontaine noch der Lächerlichkeit als Mitglied der antideutschen Partei Die Linke aussetzen?

Oskar Lafontaine hält eine Rede (Archivbild). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: James Steakley

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn Oskar Lafontaine noch bei Verstand ist, dann verlässt er die Antideutschen, die sich Linke nennen und das Werk des Teufels betreiben, also die Umvolkung und Mohammedanisierung, auch Muselmanisierung genannt, und zwar so schnell wie möglich.

Ein freier Mann redet so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und dort, wo er will und darf, wenn er kann. Warum also nicht auf nicht auch mit Thilo Sarrazin und Peter Gauweiler reden, die Deutsche sind und es sein wollen?!

Und zwar egal wo, von mir aus in der ärmsten Hütte oder in einem noblen Hotel. Überall müssen die Freiheitsrechte gelten, die von antideutschen Sozen der SPD und Die Linke sowie von Bürgergrünen vor allem in Berlin mit Füßen getreten werden. Dieses sich Politiker nennende Pack trat das Recht auf Versammlungsfreiheit und das Recht auf Demonstrationsfreiheit vor weniger Wochen mal wieder mit Füßen. Grundrechte wurden zu Gnadenrechten nach Gutsherrenart degradiert. Das ist nicht nur schäbig, das ist eine Schande.

Mit solchen Leute sollte sich kein freier Mann in deutschen Landen gemein machen. Die Antideutschen, die Umvolker und Mohammedanisierer der Linken wollen nun Lafontaine an den Kragen. „Die AKL“ abgekürzte angebliche antikapitalistische Linke „fordert“ schriftlich, „dass Oskar Lafontaine unverzüglich alle politischen Ämter niederlegt, in denen er die Politik der Linken vertreten müsste.“

Dass in der Die Linke genannten Veranstaltung mehr SED und tiefste DDR steckt, als preisgegeben und publiziert, das wissen Kenner und Kritiker. Wer`s mag?!

Unter der Überschrift „Buch-Talk: So einig sind sich Sarrazin, Gauweiler und Lafontaine“ wird von Peter Jungblut in „BR“ (28.9.2020) launisch mitgeteilt, dass der Ex-Vorsitzende des SPD und Ex-Vorsitzende der Partei Die Linke bei der Veranstaltung in München u.a. gesagt habe, dass „ein unbegleitetes Flüchtlingskind … rund 5000 Euro im Monat“ kosten würde „und das könne er einer Sozialrentnerin nicht erklären. Es werde zu viel Geld für zu wenige Notleidende ausgegeben.“

Unbegleitet und Flüchtlingskind ist ja wohl gelogen. Kinder werden als Jugendliche und Heranwachsende vor allem von ihren Eltern, Führern von Familien und Sippen, in Marsch gesetzt, um mit anderen in Gruppen, oft von einem Erwachsenen begleitet, Grenzen zu stürmen. Diese Einmarschierer gehörten in ihren übervölkerten Staaten, die unter selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosionen leiden, nicht zum Lumpenproletariat. Grenzstürmerei und Geldgräberei in deutschen Landen muss man sich leisten können. Das weiß auch Lafontaine und das sollte er so deutlich auch sagen und das nicht nur in Deutsch.

Christine Buchholz, die für die Die Linke im Berliner Reichstag sitzt und es „für indiskutabel“ halte, „sich mit Thilo Sarrazin auf ein Podium zu setzen“, soll dem „Spiegel“ (30.9.2020) auch gesagt haben, dass „Lafontaine … mit solchen Positionen in der Partei isoliert“ sei. Auch Thies Gleiss und Lucy Redler, die zum Parteivorstand gehören, und viele andere sich links wähnende Antideutsche wettern gegen Lafontaine.

Wenn das so ist, dann sollte der alte Mann der Sozialdemokratie seinen Hut nehmen und gehen, bevor man ihn vor die Tür wirft. Ein armseeliges Schauspiel ist das Theater jetzt schon.

Was will der einst von Arbeitern Uns Oskar genannte Ate noch bei diesem antideutschen Sauhaufen, der die Umvolkung und Mohammedanisierung in deutschen Landen nicht nur propagiert, sondern mit betreibt?

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