Kommentar: Professor Lauterbach, Professor Lustig, Professor Lauterbach … Toujours l’amour!

Karl Lauterbach (2009). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Bild: A Savin

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die meisten Mediziner Vollidioten sind, wer will das bestreiten? Halbgötter in Weiß sind sie nur für andere Vollidioten. Wozu der Soze Karl Lauterbach (SPD) gehört? Suchen Sie es sich aus. Er suchte es sich schließlich auch aus – sein Studium in Havard und daß seine Dissertation lange nicht veröffentlicht wurde.

Das geschah offensichtlich aus gutem Grund. Auf rund 100 Seiten steht, nun, moralinsaurer Mumpitz über Gerechtigkeitsaspekte innerhalb eines Gesundheitssystems. Richtig, diese angeblich wissenschaftliche Arbeit, die den Titel Justice and the Functions of Health Care trägt und mittlerweile auf der Heimatseite karllauterbach.de veröffentlicht wurde, nachdem Dutzende darauf drängten, ist keine besondere Beachtung wert.

Der Lauterbachsche Sondermüll ist eher ein Fall für Plagiatsjäger, wenn auch nur ein kleiner. Die größeren Vollidioten sind Lauterbach Professoren Roberts oder Sen, die den hier und da offensichtlichen Murks auch noch absegneten. Zugunsten der Professoren darf vermutet werden, daß die den Scheiß nicht gelesen und nicht geprüft haben.

So kam, was kommen mußte. Aus einem anscheinend minderbemittelten Studenten – oder erlaubte sich Lauterbach in Übersee einen Scherz? – wurde die Fliege der Sozen in der BRD.

Dieser Professor Lustig, der von Lohnarbeitern der Lügen- und Lückenmedien immer geliebt wird, spielt in einer mächtig gewaltigen Komödie, einer tragicomédie. Das Publikum, bestehend vor allem aus bürgerlichen Kreisen, scheint geneigt, weiter auf das glückliche Ende zu warten. Doch mehr und mehr ahnen, daß die comédie nur Klamauk ist. Wird es ein tragisches Ende mit Professor Lauterbach nehmen, das nicht mehr lustig ist?

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