Berlin, BRD (Weltexpress). Daß an Rhein und Ruhr ein weiter Einbruch der Industrie der BRD droht, das ist wohl wahr. Dort und an anderen Orten der Stahlproduktion der BRD soll diese auf Wasserstoff umgestellt werden.

Noch werden rund 40 Millionen Tonnen Rohstahl (Stand 2019) in der BRD produziert. 2020 gab es mit unter 36 Millionen Tonnen einen Einbruch, davor lag die Erzeugung über Jahre immer über 42 Millionen Tonnen.

Mit 40 Millionen Tonnen ist die BRD noch Erster in der EU-Bürokratur und einer der weltweit großen Stahlhersteller. Doch für die Herstellung von Stahl ist vor allem billige Energie notwendig. Damit ist in der BRD offensichtlich Schluß.

Die Zahl der Lohnarbeiter ist seit 1990 von 179 Tausend auf 87 Tausend runtergerauscht. Tausende werden bald vor geschlossenen Fabriktoren stehen. Dank billiger Roh- und Brennstoffe aus der RF wird in der VR China immer mehr Rohstahl produziert. Dort werden immer mehr Personen als Lohnarbeiter in der Stahlindustrie beschäftigt. In der BRD immer weniger.

Nun droht aufgrund der mächtig gewaltigen Preissteigerung auch bei Energie das Aus der deutschen Stahlindustrie. Die Umstellung auf Wasserstoff, um aus Eisenerz Stahl zu schmelzen, würde, so meinen Kenner und Kritiker, dieser Industrie in der BRD den Todesstoß versetzen und weil dieser von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Einheitsparteien SPD, B90G und FDP ausgeführt wird, gilt er als Dolchstoß.

Die Ware Stahl würde in der BRD zu teuer produziert und wäre international nicht mehr konkurrenzfähig. Mit Sonne, Wind und Wasserstoff lassen sich keine Stahlwerke befeuern, wissen Kenner und Kritiker und sehen auch für diesen Bereich der Industrie der BRD das Aus kommen. Das Ende ist nah.

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