Mehr Kokain als Corona in Berlin? – „Cocaine, all around my brain“ – Ausrufezeichen

Kokain. Quelle: Pixabay, Foto: Steve Buissinne

Berlin, Deutschland (Weltexpress). So viel Mißbrauch, so viele Vergewaltigungen, so viele Schläge haben Kinder in der Bundesrepublik Deutschland lange nicht mehr abbekommen wir in diesen Monaten unter der Merkel-Regierung, die im Berliner Reichstag ermächtigt wurde und aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht. Im Kanzleramt und den Ministerien scheinen mehr Kinderlose, Weicheier und Schlappschwänze, Alkoholiker und Atlantiker, Antideutsche und Allergiker, Lesben und Schwule und was es sonst noch so gibt, rumzuhängen, als echte Männer und Frauen mit Kindern. Die Kokser darf man nicht vergessen!

„Ich kam von Frankfurt nach Berlin…“

Wie sang Hannes Wader einst so schön:

„Ich kam von Frankfurt nach Berlin
Drei Koffer voll mit Kokain
Cocaine, all around my brain“

Sascha Adamek und Pune Jalilevand teilten im Staatmedium „RBB“ der „ARD“ mit, genauer unter dem Titel „Drogenkonsum – Deutlich mehr Kokain-Spuren im Berliner Abwasser“ in RBB 24″ (3.6.2021), daß der „Konsum und Handel mit Kokain … in der Corona-Pandemie stark zugenommen“ habe. Das zeigt auch eine Abwasseranalyse in Berlin im Auftrag des ARD-Politikmagazins Kontraste. Auch das Berliner LKA bestätigt: Kokain-Verfahren nehmen zu.“

„Cocaine, all around my brain“ – Ausrufezeichen

Kenner und Kritiker gehen derzeit von 20 Dosen auf 1.000 Einwohner täglich aus, was eine Verdoppelung beispielsweise zu 2017 darstelle. In der Migranten-Metropole Berlin, in der rund 40 Prozent Migranten leben, darf von rund 3,8 Millionen ausgegangen werden. Zählt man die Einwohner in den Dörfern und Städten rund um Berlin herum mit, so kommt man auf über 6 Millionen Menschen in dieser Metropolen-Region. Seien wir großzügig und setzen wir 4 Millionen an. Eine Dosis besteht aus rund 100 bis 200 mg Kokain in Berliner „Straßenreinheit“, also mit einem aparten Mix aus Coffein, Ephedrin, Theophyllin, Amphetamin, Metamphetamin, LSD, Heroin, Codein, Lokalanästhetika, Bicarbonat und Chinin. Wenn sich Tag für Tag die Berliner Verbraucher nur eine Line ziehen und 20 Dosen auf 1.000 Einwohner kommen, dann sind das 20 Einwohner beziehungsweise 2 auf 100. Richtig, auf 4 Millionen sind das 8.000 Einwohner.

Wer aber kokst von den Berlinern?

Überall Spuren von Kokain?

Nun, in „Akte 2000“ wurde im Jahr 2000 berichtet, daß von 28 Toiletten des Berliner Reichstages bei Proben 22 mit Spuren von Kokain identifiziert wurden. Nur drei davon waren Toiletten für Besucher. Daß auch im Abgeordnetenhaus des Stadtstaates Berlin positive Proben gefunden worden seien, das wurde damals ebenfalls vermeldet. Nebenbei bemerkt seien laut „Akte 2000“ und dem Sender „SAT 1“ auch „Proben in einem Nobelhotel, an der Börse und in Bürogebäuden am Potsdamer Platz genommen worden“. Richtig geraten, „überall“ seien „Spuren gefunden worden“.

Heute, 20 Jahre später, wäre wohl mehr Tiefe in der Breite, oder?

Angela Merkel, gehen Sie mit ihren Christen und Sozen voran. Lassen Sie testen.

Zwinker-Smiley!

Vorheriger ArtikelTürken töten Kurden – Wer sich nicht assimiliert, der wird bekämpft
Nächster ArtikelWer „The Jews in the Modern World“ liest, ist „selber schuld“ – Judenhaß in Wien