Wer Annalena Baerbock (Olivgrüne) wählt, wählt Krieg

Da ist Musik drin. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Deutschen im Bundesrepublik Deutschland (BRD) genannten Vasallenstaat, in dem immer noch Besatzungsstreitkräfte der VSA und des VK stationiert sind, habe ich frühzeitig gewarnt. Erstens fiel mir das leicht, weil ich den Atlantikpakt kenne und ihn als Kriegsbündnis erkannte, das – keine Frage – dafür da ist, die Anglo-Amerikaner in Europa, die Deutschen in Europa unten und die Russen aus Europa rauszuhalten, und die Grünen als sonstige politische Vereinigung beziehungsweise Alternative Listen, die nach im Mai 1993 zu Bündnis 90/Die Grünen mutierten. Schon früh und vor der Umbenennung entledigte sich die Putztruppe aus Bankfurt der Antikriegsbewegung und der Ökosozialisten, spätestens 1990/91 verließen die letzten Marxisten die Grünen/AL. Ökolibertäre, Anthroposophen und Gutmenschen hatten sich überall durchgesetzt. Persönlichkeiten wie Wolf-Dieter Hasenclever und Winfried Kretschmann, aber auch Joseph Fischer, Otto Schily sowie Hubert Kleinert dominierten. Antideutsche beherrschten diese Partei genannte Polit-Veranstaltung und immer mehr die Atlantiker.

Vasallentruppen für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von VSA und VK zu stellen, das gelang den Olivgrünen mit den Sozen von der SPD. Mit den damaligen Mitgliedern und Mandatsträgern der Altparteien CDU und CSU wäre das nie und nimmer zu machen gewesen. Den Anglo-Amerikanern Vasallentruppen zu stellen, wäre Konrad Adenauer (CD(, Ludwig Erhard (CDU), Kurt Georg Kiesinger (CDU), Willy Brandt (SPD), Helmut Schmidt (SPD) und Helmut Kohl (CDU) nie in den Sinn gekommen. Das änderte sich. Unter Gerhard Schröder (SPD) und Angela Merkel (CDU) ist das gang und gäbe. Millionen Euro, Waffen und Munition sowie Soldaten und Offiziere kommen aus der BRD für die Geopolitik vor allem der VSA mit dem VK als Pudel.

Mit Annalena Baerbock und andere Olivgrüne wird es wohl nicht nur gegen Serben und so gehen, sondern vor allem gegen Russen und Han-Chinesen.

Oskar Lafontaine (ehemals SPD und WASG, noch immer Die Linke) befaßt sich auch mit Olivgrünen im Allgemeinen und Annalena Baerbock im Besondere. In „Facebook“ (14.6.2021) teilt er unter dem Titel „Die Grünen, Annalena und der Krieg“ mit: „Dass Annalena Baerbock nicht reden kann und ängstlich vom Blatt abliest, will man ihr nicht vorwerfen. Auch dass sie sich mal verhaspelt und ‚liberale Feinde‘ statt ‚Feinde der liberalen Demokratie‘ sagt. Und dass sie nicht faktensicher ist, entgegen den Behauptungen des ‚Groupie-Journalismus‘ (Lambsdorff), spricht sich mittlerweile herum: Kobalt wird zu ‚Kobold‘, Strom kann im Netz gespeichert werden und in einer siebenminütigen Rede im Bundestag bringt sie es fertig, die SPD zur Erfinderin der sozialen Marktwirtschaft zu machen, und aus der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl wird die Europäische Gemeinschaft für Kohle, Öl und Stahl. Früher wäre ein Kanzlerkandidat bei solchen Flops in der Luft zerrissen worden…“

Wohl wahr ist auch, was Lafontaine desweiteren formuliert, aber lesen Sie selbst.

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