Wenn es Nacht wird … in der faschistischen Ukraine

Eine Öllampe. Quelle: Pixabay, Foto: ferdi sezgin, BU: Stefan Pribnow

Kiew, Ukraine (Weltexpress). In der faschistischen Ukraine, in der unabhängigen politischen Organisationen der Gewerkschaften zerschlagen und die machtlosen Reste auf Linie gebracht wurden, in der Parteien verboten und die erlaubten angepaßt wurden, in der Medien gleichgeschaltet wurden, in der Oppositionelle willkürlich gefangen genommen, gefoltert und ermordet wurden und so weiter und so fort gehen immer häufiger und immer mehr Lichter aus. Laut Regenten unter dem dritten Kriegspräsidenten, der als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase, Oligarch und Präsidentendarsteller bekannt wurde, solle die Energieinfrastruktur durch Angriffe aus der RF in den vergangenen Tagen zu 40 Prozent beschädigt worden sein.

Diesen Zustand im über acht Jahre dauernden Krieg, der nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 von den Faschisten der Ukraine nach einem Bürgerkrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk begonnen wurde, gab es in den vergangenen Kriegsjahren nicht.

Kenner und Kritiker rechnen damit, daß durch weitere Angriffe die Zerstörung der Energieinfrastruktur zunehmen werde und auf den restlichen Vielvölkerstaat Ukraine erstmals ein echter Kriegswinter einbrechen könnte, für Millionen Personen einer ohne Licht im Dunkeln und Wärme in der Kälte.

Kriegspräsident Wladimir Selenski erklärte: „Wir werden alles tun, um die normale Energieversorgung unseres Landes wiederherzustellen. Aber es braucht Zeit und unsere gemeinsamen Anstrengungen mit Ihnen.“

Angesichts der Übermacht der Völker der RF wissen Kenner und Kritiker, daß das gelogen ist. Immer häufiger gehen für immer mehr Leute in der faschistischen Ukraine, die auch als Kleinrußland bezeichnet wird, die Lichter aus und Kerzen an.

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