Washington, VSA (Weltexpress). In Washington wird über die Reduzierung der Ukro-Faschisten-Förderung im Kriegsetat der VSA verhandelt. „Wir glauben, dass eine friedliche Lösung auf dem Verhandlungsweg im besten Interesse beider Parteien und der Interessen unseres Landes ist, insbesondere angesichts der konkurrierenden Interessen in der ganzen Welt“, teite Pete Hegseth als Herr im Pentagon am 10.6.2025 in Washington mit.

Die Regierung der VSA kündigte an, die Förderung der Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, zu reduzieren. Seit dem Aufruhr im Winter 2013/14 mit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 herrscht dort Krieg. Erst im Februar 2022 erkannte die RF Volksrepubliken Donezk und Lugansk an und leistete den Volksrepubliken, gegen welche die Ukro-Faschisten seit deren Konstituierung 2014 Krieg führten, Beistand. Die VSA und deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, finanzierten sowohl den Staatsstreich der Faschisten als auch deren Krieg.

Doch die Förderung der Ukro-Faschisten soll laut Kriegsminister Pete Hegseth reduziert werden. Zwar wird im Rahmen der sogenannten Haushaltskonsultationen im Kongreß der VSA gestritten, doch die Reduzierung der Ukro-Faschisten-Förderung solle laut Hegseth im Kriegsetat der VSA reduziert werden.

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