Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur in der RF wird die Lage an der ökonomischen Basis unter Berücksichtigung aller ökonomischen Verhältnisse sowie im Überbau als stabil angesehen. Daß die Verdummten dieser Erde die Ergebnisse von Lohnarbeiter des RF-Statistikamtes Rosstat nicht kennen, das wundert wenig. Für das Bruttoinladsprodukt im Jahr 2023 sei Rosstat-Mitteilung eine Steigerung um 3,6 Prozent ermittelt worden. Das Wachstum solle laute Angaben der RF-Regierung für dieses Jahr 2024 nach unserer Zeitrechnung bei mindestens 2,3 Prozent liegen.

Daß das Personen in den Feindstaaten der RF anders darstellen, so daß die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten wie Papageien dummes Zeug plappern, das versteht sich von selbst.

Umso lustiger ist es, wenn im Imperium VSA die Wahrheit und Klarheit in der RF wiederholt wird. Dieses Mal tat das eine Ökonomin in Washington, D.C., in „Foreign Policy“ (PF live) Gegenüber Ravi Agrawal, der als Chefredakteur vorgestellt wurde, sagte Gita Gopinath als sogenannte Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des sogenannten Internationalen Währungsfonds (IWF) unter „Gita Gopinath on the Global Economy“ (12.2.2024) mit Blick auf die RF: „Wir befinden uns in einem absolut positiven Wachstumsbereich, der besser als von uns erwartet ausgefallen ist.“

Sie sprach von einer Überhitzung der RF-Wirtschaft, was sie auf hohe Haushaltsausgaben im Bereich der militärisch-industriellen Komplexes zurückführte. Daß die steigenden Ausgaben des Staates für die Streitkräfte im Krieg gegen die VSA mit ihren Vasallenstaaten einen Effekt haben würde, das war für Kenner und Kritiker klar. Gleiches gilbt auf für die Sanktionen der VSA mit deren Vasallenstaaten gegenüber der RF. Gopinath merkte an, daß die steigenden Ausgaben für Sozialleistungen das Haushaltsdefizit vergrößern und die Inflation weiter nach oben treiben würden. Die Aussichten beurteilte sie deswegen mit „ziemlich ungewiß“.

Sie konstatierte: „Sicher ist aber, dass Russland es auch trotz des Sanktionsdrucks geschafft hat, große Mengen an Erdöl zu exportieren. Deswegen hat es viel gewonnen, was seine Exporteinkommen betrifft.“

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) durch die RF -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelGaza: Wenn Baerbock der Regen ist, ist Merz die Traufe
Nächster ArtikelJazz-Legende Heinz von Hermann in Berlin