Berlin, Deutschland (Weltexpress). In „Wikipedia“ steht zu lesen, dass „die Hisbollah (arabisch حزب الله Hizbullah, DMGḤizb Allāh ‚Partei Gottes‘, auch Hezbollah, Hizbollah oder Hizb-Allah geschrieben) ist eine islamistisch-schiitischePartei und Miliz im Libanon“ sei, die „ab 1982 als eine aus dem Untergrund operierende paramilitärische Organisation durch den Zusammenschluss verschiedener schiitischer Gruppen beim Widerstand gegen die damalige israelische Invasion“ entstanden sei. Man kann die Hisbollah auch für eine muselmanische Terrortruppe halten, auf jeden Fall für den Feind des Staates Israel.
Zwar schließt man in der Regel Frieden mit dem Feind, wenn mann will, doch das müssen souveräne Staatschefs nicht.
Die Merkel-Regierung will anscheinend endlich offensiv gegen die Hisbollah vorgehen. Die Verfügung zum Betätigungsverbot datiert vom 26. März 2020 und wurde diesen Donnerstag im elektronischen Bundesanzeiger öffentlich gemacht. Die 30-seitige Verbotsverfügung wurde an den Generalsekretär der Hisbollah im Libanon, Hassan Nasrallah, adressiert, also mit „unbekanntem Aufenthalt“, aber immerhin mit bekanntem Absender, Ort und Datum.
Das Vorgehen gegen diese muselmanische Veranstaltung und ihre Ableger in der BRD durch Horst Seehofer (CSU), der hierzulande den Innen- und Heimatminister unter dieser Merkel-Regierung gibt, kommt als Geschenk zum 72. Geburtstag des Flugzeugträgers der VSA im Nahen Osten, dem zionistischen Stachel im Fruchtbaren Halbmond der Mohammedaner gerade recht. Nebenbei bemerkt wurde der Staat Israel am 14. Mai 1948 in Tel Aviv vom Deutschen David Grün, der sich, nachdem er 1906 nach Palästina einwanderte, David Ben-Gurion nannte, ausgerufen. Für viele Juden ging damit das, was Theodor Herzl, der Deutsche in der Republik Österreich, 1897 als Vision des Zionismus wortgewaltig formulierte und forderte: einen Staat für Juden in Palästina zu schaffen, in Erfüllung.
Grün beziehungsweise Ben-Gurion kämpfte damals vor allem gegen die Türken für einen Judenstaat im Osmanischen Reich, später gegen die Engländer/Briten. Die Zionisten kämpften für einen Judenstaat am östlichen Mittelmeer und die Muselmanen dagegen. Keine Frage, die Hisbollah ist nicht nur Gegner, sie ist der Feind des Staates Israel.
Dass gegen diesen Feind am heutigen Donnerstag seit den frühen Morgenstunden „in mehreren Bundesländern zeitgleich polizeiliche Maßnahmen laufen“, zwitscherte ein Sprecher des Innenministeriums auf „Twitter“ (30.4.2020). Dazu heißt es in „Reuters“ (30.4.2020) unter der Überschrift „Seehofer verbietet Arbeit der Hisbollah in Deutschland“: „Betroffen sind vier Vereine, denen vorgeworfen wird, zu der als Terrororganisation eingestuften schiitischen Gruppierung zu gehören. Der vor allem vom Libanon aus operierenden Organisation wird vorgeworfen, mit Gewalt und Anschlägen gegen Israel vorzugehen, dessen Existenzrecht sie abstreitet. ‚Auch in Krisenzeiten ist der Rechtsstaat handlungsfähig‘, schrieb der Sprecher.
Sicherheitsbehörden schätzen die Zahl der Personen, die der Hisbollah in Deutschland zugerechnet werden, auf bis zu 1050 Personen. Sie sollen sich vor allem in einzelnen örtlichen Moscheevereinen treffen. Als ein Grund für die Ermittlungen gegen die vier Vereine in Berlin, Dortmund, Bremen und Münster zum jetzigen Zeitpunkt dürfte auch eine erwartete Hisbollah-Beteiligung an Veranstaltungen zum sogenannten Al-Quds-Tag sein, an dem Demonstrationen gegen Israel stattfinden. Dieser Tag fällt dieses Jahr auf den 16. Mai.“
Die durchaus traditionelle Demonstration von arabischen und muselmanischen Personen und Gruppen soll einen Tag nach dem 72. Geburtstag des Staates Israel in Berlin stattfinden.
Dass Seehofer laut „Tagesspiegel“ (30.4.2020) unter dem Titel „Schlag gegen libanesische Terrorvereinigung – Seehofer verbietet Hisbollah in Deutschland“ in Berlin, Münster, Dortmund und Bremen wie folgt vorgeht:
- „In Berlin rückte die Polizei im Bezirk Neukölln beim Verein Al Irschad an. Insgesamt wurden vier Objekte durchsucht.
- In Münster führte die Polizei eine Razzia im Imam-Mahdi-Zentrum durch.
- In Dortmund ging die Polizei gegen die „Gemeinschaft libanesischer Emigranten“ vor.
- In Bremen rückte die Polizei bei der Al-Mustafa-Gemeinschaft an.“
ändert nichts an der Tatsache der Umvolkung und Muselmanisierung in der BRD unter den Merkel-Regierungen und vor allem unter den Altparteien CDU, CSU und SPD, die sich Juden- und Israelhasser in Massen aufs Staatsgebiet holen.
Der muselmanischen Hydra wird Herr Seehofer schon lange nicht mehr Herr, auch nicht durch dieses Verbot.