Verabscheuenswerte Verbrechen gegen die Menschlichkeit? – 599 Strafanzeigen bei der Bundesanwaltschaft eingereicht

Hinter hohen Mauern befindet sich der Sitz des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. CC BY-SA 3.0

Karlsruhe, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer noch lügen Leute im Land von einer „Impfung“, dabei handelt es sich um eine Gentherapie mit experimentellen Stoffen weniger Pharma-Konzerne, die in der BRD abgekürzten zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, nur unter Notfallzulassungen auf den Markt gelassen wurden.

Millionen verdummte Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD standen als Laborratten Schlange und machten beim größten Experimente an Menschen der Weltgeschichte mit.

Üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) traten Menschen-, Freiheits-, Menschen- und Bürgerrecht mit Füßen. Von Kennern und Kritikern als abscheuerregend, widerlich und übel bezeichnete Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD verstießen gegen den Nürnberger Kodex. Die Verdummten haben das bis heute nicht verstanden. Sie haben bis heute die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht verstanden. Millionen Verdummte verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Daß Anwälte für Aufklärung, die Internationale Association of Lawyers und das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit lädt zu einer Pressekonferenz am Sonntag, den 10.12.2023, nach Karlsruhe. Dort werden vorher Anwälte 599 Strafanzeigen bei der Bundesanwaltschaft eingereicht. Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. In einer ZAAVV-Pressemitteilung vom 8.12.2023 wird darauf hingewiesen, daß sich die Strafanzeigen „gegen Verantwortliche für die gesetzliche Einführung einer Impfpflicht in Gesundheitsberufen und bei Angehörigen der Bundeswehr“ richten und „auf dem Verdacht von Verbrechen gegen die Menschlichkeit gem. § 7 Völkerstrafgesetzbuch“ basieren würden.

Abgesehen davon, daß es sich nicht um eine Impfung handelt, sondern um eine Spritzung experimenteller gentechnischer Stoffe weniger Pharma-Konzerene, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, lautet der „Kernvorwurf“: „Durch die Einführung einer sektoralen Impfpflicht wurden Tod und schwere Gesundheitsschäden unschuldiger Menschen in Kauf genommen – ein möglicher Verstoß gegen international anerkannte Menschenrechte.“

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