Umvolkung und Veräppelung oder allerlei Corona-„Patienten mit Kommunikationsbariere“

Lothar H. Wieler (2016). Quelle, Fotonachweis: RKI/Andrea Schnartendorff

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das, was die Beamten in den Behörden in Merkel-Deutschland treiben, das grenzt an Gagaismus. Leider handelt es sich nicht um eine künstlerische und literarische Bewegung, die da von Berlin ausgeht und sich im Mehltauland verbreitet.

Gagaist der Stunde ist der Tierarzt Lothar Wieler. Statt beispielsweise kranke Tiere zu behandelt beschummele er die Bevölkerung, wie Kenner und Kritiker meinen. Dabei scheint der Tierarzt nach der Leninschen Methode „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück“ zu verfahren.

Unter der Überschrift „Corona-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund – RKI-Chef macht ‚Tabu‘-Rückzieher!“ teilt Ralf Schuler in „Bild“ (6.3.2021) mit: „‚Es ist ein Tabu‘ – hatte RKI-Chef Lothar Wieler in einer internen Gesprächrunde mit Chefärzten gesagt. Gemeint: die Tatsache, dass ein Großteil der beatmeten Corona-Patienten Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind. Doch nun macht der RKI-Chef einen Rückzieher!“

Nun, laut eines wenige Tage älteren Artikels hat Tierarzt Weiler der „Bild“ gesagt, dass bis zu 50 Prozent der Covid-Intensivpatienten einen Migrationshintergrund oder muslimische Glauben hätten. Zitat: „Einem Chefarzt der Bethanien-Klinik, Thomas Voshaar, zufolge hätten 90 Prozent der Covid-Intensivpatienten einen Migrationshintergrund, und laut RKI-Chef Lothar Wieler lägen ‚deutlich über 50 Prozent‘ Menschen muslimischen Glaubens auf den Intensivstationen.“ Inschallah!

Nun, dass das nicht in den offiziellen „Daten, die dem RKI gemäß §11 des Infektionsschutzgesetzes übermittelt werden“, steht, das ist klar. Die Zahlen 50 beziehungsweise 90 Prozent Covid-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund oder mit muslimischen Glauben hat sich wohl auf persönliche Erfahrungsberichte aus Gesprächen bezogen. Untereinander wird eher Tacheles geredet. Belanglosen Mumpitz hingegen gibt es nur für die Lügen- und Lückenmedien.

Dass die Aftergänger am Hof sich nicht entblöden, Ausländer „Patienten mit Kommunikationsbariere“ zu nennen, das schlägt dem Fass den Boden aus. Wieler solle wohl in einem Anflug von Mut gemeint haben, das Problem über Sozialarbeiter in die Moscheen und „Parallelgesellschaften mitten in unserem Land“ zu tragen. Von Parallelgesellschaften und immer mehr Gegenden in der Hand von Grenzstürmern und Geldgräbern berichten wir im WELTEXPRESS schon lange und bezeichnen Berlin als Migratenmetropole. Seit Jahren und Jahrzehnten betreiben vor allem Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD die Umvolkung der BRD voran. Längst leben in der BRD weit über 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Wieler scheint aufgewacht zu sein und das begriffen zu haben. Doch was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Millionen Ausländer in der BRD verstehen schlicht nicht, worum es geht und wie man sich zu verhalten hat. Dass auf den Intensivstationen viele Ausländer liegen würden, vor allem Türken und Araber sowie Osteuropäer, das erfuhr WELTEXPRESS von einem Mitarbeiter der Charité, der unbenannt bleiben möchte. Mohammed und Aischa halten sich halt an die AHA-Regeln genau so gerne wie an die Grundregeln der BRD. Und in der Scharia steht das nicht. Die meisten Ausländer leben enge zusammen als die meisten Deutschen. Abstand ist für viele Ausländer ganz offensichtlich ein Fremdwort. Das gilt für Millionen, die schon hier sind, und viel mehr Millionen, die noch kommen wollen. Sie wollen und werden alles andere als Abstand halten.

Bürgergrüne und Besserverdienende wollen wie Christen und Sozen vor allem der Altparteien CDU, CSU und SPD sowie Die Linke noch mehr Ausländer ins Land lassen und ins Land holen. Die Umvolkung der BRD und die Veräppelung der Deutschen geht weiter. Dem deutschen Volke wird mit der Leninschen Methode „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück“ gedient. Wer`s mag, der muss diese Leute wählen.

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