Umvolkung und Mohammedanisierung schreitet auch in Leipzig voran

Ein Blick in die Koran genannte Surensuppe. Quelle: Pixabay

Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Nicht erst seit Jahren wird die Bundesrepublik Deutschland (BRD) umvolkt, sondern seit Jahrzehnten, im Grunde seit dem Anwerbeabkommen zwischen Adenauer-Deutschland und Italien 1955, Griechenland und Spanien 1960, Türkei 1961, Marokko und Südkorea 1963, Portugal 1964, Tunesien 1965 und Jugoslawien 1968.

In den meisten Geschichtsbüchern werden innenpolitische Gründe genannt. Mit der Einführung der Wehrpflicht 1956 wurde dem Arbeitsmarkt Arbeitskräfte entzogen, wobei in der Industrie seit 1955 ein allgemeiner Arbeitskräftemangel herrschte. Doch außenpolitisch wollten die Staaten mit zunehmender Überbevölkerung diese erstens loswerden und zweitens das Handelsbilanzdefizit mit der BRD schönen durch Überweisungen von Geld der Gastarbeiter in ihre Heimatstaaten. Doch entscheidend waren die Befehle der Anglo-Amerikaner zur Umvolkung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung namens BRD, um diese auch aus dem Inneren heraus zu zerstören. Die Antideutschen wurden von den Anglo-Amerikanern gefördert und breiteten sich metastasenartig in Institutionen und Organisationen der BRD, in Presse und Politik und also in den Parteien der BRD aus, besonders bei den anderen und alternativen Listen, später Bündnis 90/Die Grünen genannt. Deutschland wurde von den Antideutschen als Risiko gesehen.

Geld müsse aus Deutschland raus und Ausländer nach Deutschland reingeholt werden. Mit der Umvolkung geht die Mohammedanisierung einher. Judenhaß wird importiert. Von Minaretten erklingen Muezzin-Rufe. Alleine in Berlin gibt es annähernd 100 Moscheen und Hinterhof-Moscheen.

Nun wurde in Leipzig der Bau einer neuen Moschee genehmigt. Weitere Moscheen sind in der BRD in Planung. Der Neubau in Leipzig soll ein 16 Meter hohes Minarett haben und an einer zentralen Straße im Stadtteil Gohlis stehen und zwar für Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde mit knapp 100 Mitgliedern. Tendenz: steigend!

Protest in Parteien gibt es nur in der AfD. Jan Zwerg, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion in Sachsen, wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag vom 12.10.2021 zum Thema wie folgt zitiert: „Die Baugenehmigung wurde ohne Einwilligung der Bürger erteilt. Dieses Vorgehen lehnen wir entschieden ab. Moscheen und andere Sakralbauten, die tief in das Stadtbild eingreifen, müssen von den ortsansässigen Bürgern akzeptiert werden. Gegebenenfalls muss ein Bürgerentscheid durchgeführt werden, um nicht den sozialen Frieden zu stören.

Die AfD bekennt sich zur Religionsfreiheit. Dafür ist aber kein überdimensionierter Neubau mit 16 Meter hohen Minarett notwendig, für den es keine kulturelle Tradition in Sachsen gibt. Zudem muss die Finanzierung der Gemeinde offengelegt werden. Viele Golfstaaten versuchen mit ihrem Geld, ihre radikal-islamistische Ideologie in Deutschland zu etablieren.

In Leipzig treibt bereits ein islamistischer Hass-Prediger in der Al-Rahman-Moschee sein Unwesen. Nach dem islamistischen Messermord von Dresden muss eine weitere Radikalisierung von Muslimen verhindert werden. Vor diesem Hintergrund darf es nur neue Räumlichkeiten für Muslime geben, wenn sich der Trägerverein in einer Demokratieerklärung zum säkularen Staat und Gewaltverzicht bekennt.“

Das, was Jan Zwerg fordert, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Der Islam ist eine als Religion getarnte Weltideologie. Die einzige Lösung: Millionen Mohammedaner müssen die BRD verlassen.

Anmerkungen:

Siehe auch den Artikel Bald über 100 Moscheen und Hinterhof-Moscheen in Berlin – eine Mohammedanisierung findet statt von Horst-Udo Schneyder, Der ISLAM – Eine religiöse Weltideologie von Karl-Heinz Kuhlmann und den Kommentar: Mohammedaner in die Wüste schicken? – „Der Islam, die Religion der Freiheit und des Friedens“ von Stefan Pribnow

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