Kommentar: Mohammedaner in die Wüste schicken? – „Der Islam, die Religion der Freiheit und des Friedens“

Rub al-Khali. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Nepenthes

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit Jahren und Jahrzehnten berichte ich über den Islam als eine religiöse Weltideologie. Oft muß ich wie mit Kindern sprechen. Es ist, als müßte ich mühsam alphabetisieren. Erwachsenen Lesen und Schreiben beizubringen, das ist kein Ding der Unmöglichkeit, aber nicht einfach. Spracherziehung ist mühsam, auch Silbe für Silbe und also in der Silbenmethode, auch mit der Alphabetisierungskampagne nach Art und Weise eines Paulo Freire.

Wer sich mit der Koran genannten Surensuppe und dem über Tausend Seiten langen Kommentar über die Jahre beschäftigt, der begreift früher oder später, daß der Islam vom Bett der Entbindung bis zum Sterbebett buchstäblich nicht nur alles regelt, sondern alles reglementiert. Wer diese Repression allerdings nur auf die Rolle der Frau reduziert, wie es Christen von CDU und CSU, Sozen von SPD und Linken, Besserverdienende von FDP und Olivgrüne von Bündnis 90/Die Grünen tun sowie deren Hofberichterstatter, Lohnarbeiter der Lügen- und Lückenmedien, der ist nicht nur äußerst naiv, der ist von nicht zureichender Intelligenz. Darüber muß er also schwiegen, denn darüber kann er nicht sprechen (freue sich, wer`s kennt).

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Kuhlmann schrieb einmal über die Ideologie Islam als „die schlechthin total vergesetzlichste Glaubensgemeinschaft aller Zeiten“ im WELTEXPRESS. Wohl wahr, mit Mohammedanern darf es keine Übereinstimmung geben, mit Mohammedanern muß es Streit geben. Kuhlmann führt Belege an wie das Beispiel in Sure 4, 34: „Die Männer stehen über den Frauen. Weil Gott sie ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und geben acht auf das, was den Außenstehenden verborgen ist, weil Gott darauf acht gibt. Und wenn ihr fürchtet, daß irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch daraufhin wieder gehorchen, dann unternehmt weiter nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“

Das „Klassische Handbuch“ kommentiert diesen Vorgang so: „Umgang mit einem rebellischen Weib: Wenn ein Ehemann Anzeichen von Rebellion bei seiner Frau feststellt, entweder in Worten, so daß sie ihm kühl antwortet, wie ansonsten höflich oder er fordert sie auf ins Bett zu kommen und sie weigert sich entgegen ihrer sonstigen Haltung, dann warnt er sie mit Worten. Wenn sie dann weiterhin rebelliert, dann bleibt er ihr im Bett fern und mag sie schlagen, aber nicht in einer Weise, welche sie verletzt, d.h. er sollte ihr keine blauen Flecken versetzten, Knochen brechen, verwunden oder blutig schlagen“ (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller – A Classic Manual of Islamic Sacred Law, amana publications, Beltsville, Maryland USA, S. 540f.).

Gegen das Mohammedanertum, auch Muselmanentum genannt, haben das Judentum und Christentum mehr oder weniger aufgehört, zu kämpfen. Religionslose Humanisten, Atheisten und Agnostiker dürfen den Kampf gegen diesen Firlefanz nicht aufgeben, um nicht im Koran-Klimbim zu enden.

Den Mohammedanern darf nicht die Hand gereicht werden. Millionen von Naivlingen, Gutmenschen und Unklugen in Politik und Presse zum Trotz muß gegen das Muselmanentum gekämpft werden – immer und überall.

Die Minarette, die die Bajonette der Muselmanen sind, sie müssen zu Fall gebracht werden. Die Moscheen, die die Kasernen der Muselmanen sind, sie müssen dem Erdboden gleichgemacht werden. Die Kuppeln des Koran, die ihre Helme sind, sie müssen zu Staub zerfallen. Und die Gläubigen, die ihre Soldaten sind, schickt sie dorthin zurück, woher sie kamen: in die Rub al-Khali und also ins Arabien der Saud-Dynastie!

Anmerkung:

Während meines Studium generale, eingeschrieben war ich unter anderen an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, am University College Cork und an der Freien Universität Berlin, wo ich zum Thema Reichtum und Religion Ulrich Enderwitz hörte und las, machte ich mir einen Spaß an der Freud und pickte mir am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften, vielleicht war es auch am Institut für Soziologie, Rosinen vor allem aus der Surensuppe raus. Mein Ziel war es, eine scheinbar „wissenschaftliche Arbeit“ mit dem Fazit „Der Islam, die Religion der Freiheit und des Friedens“ vorzulegen. Ich bestand mit Bravour. Die meisten Lernenden und Lehrenden auch an den höheren Schulen, die ich besuchte, waren von schwacher Intelligenz, aber felsenfest in Glauben und Gesinnung.

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