13-jähriges Mädchen in Wien brutal ermordet – Umvolkung, Mohammedanisierung, Ermordung

Polizei in Wien, Österreich (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Hedy Erni

Wien, Österreich (Weltexpress). In Wien wurde eine 13-Jährige getötet. Zwei Afghanen wurden festgenommen. Sie gelten als Tatverdächtige. In „ORF“ (28.6.2021) wird unter dem Titel „13-Jährige getötet: Zwei Festnahmen“ mitgeteilt, daß „Zeugen … die Leiche Samstagfrüh auf einer Grünfläche zwischen Fahrbahnen an einen Baum gelehnt mit zahlreichen Hämatomen, unter anderem im Halsbereich, gefunden“ hätten.

„Zuvor war bei der Obduktion herausgekommen, dass das Mädchen erstickt worden war“, heißt es weiter.

Die angeblichen Afghanen sollen angeblich 16 und 18 Jahre alt sein.

In „Report24“ (28.6.2021) wird unter der Überschrift „Medien: Mordverdächtige an 13-jährigem Mädchen in Wien sind wohl Afghanen“ von Willi Huber mitgeteilt: „Als wäre die schreckliche Bluttat in Würzburg nicht genug gewesen, stellt sich nun auch in Wien heraus, dass die Hauptverdächtigen im Mordfall des 13-jährigen Mädchens zwei jugendliche Afghanen sind, welche mit der großen Asylwelle in unser Land gekommen sind. Die unendliche Gutmenschlichkeit zu Lasten unseres Rechtssystems fordert immer mehr Opfer und die Taten nehmen an Schrecken immer mehr zu.“

Tote und Verwundete, Verletzte und Vergewaltigte. Täglich. Totales Staatsversagen in Merkel-Deutschland und Kurz-Österreich einerseits und andererseits Umvolkung und Mohammedanisierung. Das kann man mögen oder nicht, leugnen ist lächerlich.

Verantwortlich dafür sind vor allem Christen und Sozen in beiden deutschen Staaten.

Vorheriger ArtikelProf. John P. A. Ioannidis sprach in Salzburg über COVID-19
Nächster ArtikelBesser als Truppenaufmärsche und Militärübungen wäre endlich Dialog mit Russland