Irre und Iraker auf der Autobahn – Islamischer Anschlag in der Migrantenmetropole Berlin?

Ein Stück Stadtautobahn in Berlin. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Big Virgil - Eigenes Werk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Man glaubt es kaum, aber die Springer-Presse bringt dies „Ein Iraker hat absichtlich drei Unfälle auf der A100 verursacht. Die Generalstaatsanwaltschaft vermutet eine religiös motivierte Tat.“ Unter der Überschrift „Stadtautobahn – Staatsanwaltschaft: Unfälle auf A100 islamistischer Anschlag“ berichten Alexander Uhl, Alexander Dinger, Sebastian Geisler und Michaela Menschner in der „Berliner Morgenpost“ (19.8.2020) dass der „30-jährige … Iraker Sarmad A. … der Polizei wegen kleinerer Delikte bekannt“ sei.

In Merkel-Deutschland durfte er offensichtlich bleiben. Ferner wird Thilo Cablitz als Polizeisprecher der Müller-Regierung mit Senatoren der Ausländerparteien SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen) zitiert: „Der Staatsschutz ermittelt – eine politische oder religiöse Tatmotivation könne nicht ausgeschlossen werden, aber auch psychische Probleme seien denkbar.“

In „Jüdische Rundschau“ (19.8.2020) heißt es: „Der Mann rief ‚Allahu Akba‘ und drohte mit der Zündung einer Bombe.“

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