Umvolkung: Der Besserverdienende Christian Lindner (FDP) hält die BRD für einen „Magneten“

Christian Lindner (FDP). Quelle: Pixabay, Foto: Kevin Schneider

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Christian Lindner (FDP) die BRD für einen „Magneten“ hält, das habe ich mir nicht ausgedacht, das hat der Besserverdienende und in Pleiten anscheinend erfahrene Besserverdienende selber geäußert. Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat solle auch ein Sozialstaat sein, der wie ein „Magnet“ für Zuwanderer wirke.

Wohl wahr: Damit Umvolkung funktioniert, muß man das eine unterlassen, beispielsweise Grenzen schützen, und das andere tun, beispielsweise Magneten wirken lassen und mit viel Geld locken, so viel wie nirgendwo sonst.

Viele Deutsche, die das noch sind und sein wollen, können in manchen Berufen gar nicht so viel Geld verdienen wie Einmarschierer, die auch noch gewitzigt Einwanderer genannt werden, so als würden diese wandern und zwar von einem Ort zum andern. Richtig ist, daß wer sich nicht fahren oder fliegen läßt, wie ein Landser marschiert, aber nicht rückwärts.

In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 29.10.2023 wird dazu René Springer als arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wie folgt zitiert: „Christian Lindner übt sich erneut in der späten Wiedergabe längst von der AfD-Fraktion dargelegter Weisheiten. Dass unser Sozialstaat ein Magnet für Migranten aus aller Welt ist, dass sogenannte Flüchtlinge durch etliche sichere Drittstaaten weiter nach Deutschland ziehen, um eben jene Sozialleistungen beanspruchen zu können und dass einige sich mit diesen Leistungen gar ein angenehmes Leben in ihrer Heimat finanzieren – das alles ist längst bekannt. Die Kürzung von Sozialleistungen für Migranten und die Streichung von Geldleistungen sind seit langer Zeit bereits Forderungen der AfD-Fraktion, um den deutschen Sozialstaat zu retten.

Schön, dass auch ein FDP-Finanzminister sich traut, sich diesen Standpunkten anzuschließen. Aber natürlich wird ein Lindner damit in dieser linksgrünlastigen Regierung keinen Erfolg haben. So hat er auch bereits Kritik für seine Forderungen aus der Ampelkoalition erhalten. Und selbst in seiner eigenen Partei ist diese Position nicht einmal mehrheitsfähig. Sollten diese Erkenntnisse entgegen allen Erwartungen aber zu einem Umdenken in der gesamten Ampelregierung führen, dann würden wir dies natürlich begrüßen. Früher oder später wird die Politik der AfD-Fraktion etabliert sein, anders ist Deutschland schlicht nicht mehr zu retten.“

Kenner und Kritiker halten Lindner wie Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende für Lügner und Betrüger. Er sei ein Antideutscher, ein Atlantiker, ein Kollaborateur, ein Verräter, ein Umvolker. Alles gegenteilige Geschwätz und Geschmiere der Umvolker sei nur Theaterdonner. Das Kapital kennen nun einmal weder Hautfarbe noch Geschlecht. Außerdem sind Vielvölkerstaaten in der Regel leichter zu beherrschen und notfalls zu zerstören.

Anmerkung:

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