Minsk, Weißrussland (Weltexpress). Weißrußlannd tritt an der Seite Russlands in den Krieg, den das Kiewer Regime seit acht Jahren gegen die Volksrepubliken Lugansk und Donezk führt, auf Seiten der freien Republiken ein, jedenfalls mehr oder weniger.
In Minsk wird mitgeteilt, daß die Streitkräfte der Russischen Föderation nicht nur Raketen auf dem weißrussischen Staatsgebiet lagern dürften, sondern auch von diesem abschießen dürften, darunter Atomraketen.
Alexander Lukaschenko erklärte als Präsident in Minsk, daß „natürlich“ den Russen der Russischen Föderation geholfen werden und beispielsweise Verwundete versorgt werden würden.
In den Hauptabflußmedien der BRD, auch Lücken- und Lügenmedien genannt, wird davon gesprochen, daß der Präsident in Minsk ein Diktator wäre und der Komiker und Ex-Präsidentendarsteller Wolodymyr Selenskyj, auch Wladimir Selenski geschrieben, ein Präsident. Nun, Selenski ist ein kleiner Präsidentendarsteller, der noch nicht einmal der wahre Oberbefehlshaber der Kiewer Streitkräfte ist. Hinter ihm steht ein mehr oder weniger kapitalistisch-faschistisches Regime, das nicht nur aus Oligarchen besteht, sondern auch und vor allem aus Herren der Großindustrie und der Hochfinanz.
Unter der Überschrift „Ukrainekrieg – Belarussische Truppen rücken angeblich über Grenze vor und greifen in Kämpfe ein“ wird in „Spiegel“ (1.3.2022) darüber informiert, daß Truppen der Weißrussischen Streitkräfte gegen Truppen der Kiewer Streitkräfte mit rund 80 nationalistisch-faschistischen Bataillonen und einem faschistischen Regiment, kämpfen würden.
Vitaliy Kirilov hat die Information, daß Weißrussische Truppen in die Oblast Tschernigow, auch Tschernihiw geschrieben, vorrücken würden, gegenüber „Suspіlny“ (1.3.2022) und auf Верховна Рада України in „Twitter“ (1.3.2022) bestätigt.
Auch Vitaliy Kyrylov, ein Sprecher der Kiewer Streitkräfte, behauptet dies.
In Minsk heißt es auch heute, daß Truppen der Weißrussischen Streitkräfte nur zur Sicherheit an die weißrussisch-ukrainische Grenze beordert wurden, um Provokationen und militärische Handlungen gegen Weißrussland zu verhindern.
