Totgeschlagener Feuerwehrmann in Augsburg – Schlugen Ausländer den Deutschen tot?

Grablichter (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: sofiw

Augsburg, Deutschland (Weltexpress). Fest steht nur eines: ein Deutscher, von Beruf Feuerwehrmann, ist tot. Er wurde gestern mitten in Augsburg, genauer: auf dem Kö genannten Königsplatz, totgeschlagen. Der Feuerwehrmann solle, so schreiben es viele Journalisten, mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar in der Augsburger Innenstadt unterwegs gewesen sein, „als sie auf die Gruppe“ stieß.

Die Gruppe, das waren bisher Männer. Doch jetzt wird das Bild deutlicher. In „Foucs“ (8.12.2019) wird unter der Überschrift „Schneller Fahndungserfolg – Feuerwehrmann in Augsburg totgeschlagen:Polizei nimmt Verdächtigen fest“ mitgeteilt, dass „bei dem mutmaßlichen Haupttäter … es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten“ handele. „Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Gruppenmitgliedern laufen weiter, wie es hieß.“

In der „Bild“ berichten Jakob Mell und Karl Keim unter „Schläger (17) und Mittäter (17) gefasst – Festnahmen nach tödlicher Prügel-Attacke“: „Es handelt sich beim Haupttäter nach BILD-Informationen um einen 17-Jährigen mit deutscher, türkischer und libanesischer Staatsangehörigkeit. Der zweite Festgenommene (17) ist Italiener.“

Mindestens einer von ihnen ist, wenn sich der Verdacht erhärtet, auf jeden Fall ein Totschläger. Beide sind Ausländer.

Nicht nur der 49-jährige tote Feuerwehrmann wurde geschlagen und starb infolge dessen, sondern auch der 50-jährige Begleiter. der im Gesicht verletzt wurde. Die Frauen beider Männer sollen nicht geschlagen worden sein.

In „Presse Augsburg“ (8.12.2019) wird unter dem Titel „‚Als Retter gekommen & als Engel gegangen‘ – Musste Augsburger Feuerwehrmann Zivilcourage mit dem Leben bezahlen?“ mitgeteilt: „Auch eine Person, die sich uns als Augenzeuge zu erkennen gab, war zurück an den Ort des Schreckens gekommen (namentliche Nennung nicht gewünscht). Sie berichtete von den Geschehnissen. Nach den Schilderungen des Augenzeugens, sei die 7-köpfige Gruppe -aus der das Opfer später angegangen wurde- zu später Stunde von der Annastraße grölend Richtung Königsplatz gelaufen. Der 49-jährige Feuerwehrmann und sein ein Jahr älterer Freund sollen die jungen Männer gebeten haben, leiser zu sein. Statt aufzuhören hätten die jungen Männer dann mit Dosen rumgekickt und wurden wieder ermahnt, worauf dann Teile der Gruppe unvermittelt auf die beiden Männer eingeschlagen haben sollen. Als ihr Opfer zusammengesunken war flüchteten die in schwarz gekleideten Täter Richtung Bahnhof.“

Unter „Getöteter Feuerwehrmann – Polizei fasst mutmaßlichen Haupttäter von Augsburg – „Ermittler haben nach der tödlichen Attacke auf einen Feuerwehrmann in Augsburg zwei Verdächtige festgenommen. Bilder von Videokameras lieferten die entscheidenden Hinweise“ heißt es in „Spiegel-Online“ (8.12.2019) lediglich, dass es sich bei dem mutmaßlichen Haupttäter … nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen“ handeln würde. „Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren und 17 Jahre alt.“ Von einer grölenden Horde von Totschlägern ist nicht die Rede.

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