Totalitarismus und Theater – Das Apartheidstaatsballett Berlin in voller Ausstattung vor Gespritzten in der Deutschen Oper Berlin?

Deutsche Oper Berlin am Kaiserdamm. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Manfred Brückels

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ja, das Apartheidstaatsballett Berlin wird wohl am 3. Dezember 2021 in voller Ausstattung vor Gespritzten „Don Quixote“ in der Deutschen Oper Berlin zum Besten geben.

2018 sei, so heißt es in einer Pressemitteilung des Apartheidstaatsballetts Berlin vom 19.11.2021 „in einer reduzierten Fassung gezeigt“ worden. Damals kamen wir nicht in den Genuß und heute dürfen wir nicht in den Genuß „anspruchsvoller Tanzpartien“ kommen. Dabei hätten wir gerne auch das „in vollem Glanz mit aufwändiger Lichttechnik“, die unter dem Kommando von Marco Filibeck leuchtet, dargebotene Bühnenbild von Roberta Guidi di Bagno, die auch für die Kostüme verantwortlich zeichnet, gesehen. Sie macht anscheinend auch beim Impf-Totalitarismus im BRD abgekürzten Apartheidstaat mit, der bis dato Kennern und Kritikern vor allem als Vasallenstaat, der seit Jahrzehnten umvolkt wird, galt, aber auch als Staat des Kapitals, der seine häßliche Fratze immer dann zeigt, wenn’s nötig wird.

Und weil das der Fall ist, verweigern wir den Besuch der Deutschen Oper Berlin und die Berichterstattung über das Ballett von Víctor Ullate nach Marius Petipa und Alexander Gorski mit einem Libretto nach Episoden aus Miguel de Cervantes‘ gleichnamigem Roman und der Musik von Ludwig Minkus.

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