Tod nach Astra-Zeneca-Impfung – Universitätsmedizin Rostock setzt Impfung für Risikogruppen aus

Ein Gebäude der Universitätsmedizin Rostock. QuelleL Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Adcechkr

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer impft noch mit dem Stoff des Pharmakonzerns Astra-Zeneca? Nun, Lohnarbeiter der Universitätsmedizin Rostock würden „bestimmte Personengruppen vorerst nicht mehr mit AstraZeneca impfen“ wollen, teilt der „NRD“ (26.3.2021) mit.

Unter der Überschrift „AstraZeneca: Uniklinik setzt Impfung für Risikogruppen aus“ wird mitgeteilt, dass zuvor „eine 49 Jahre alte Frau 12 Tage nach einer Corona-Impfung gestorben“ wäre. Weiter heißt es: „Ausgesetzt werden sollen nun Impfungen bei Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht – auch bei Frauen, die die Pille nehmen.“

Laut „Nordkurier“ (25.3.2021) habe Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin gesagt, dass „die Frau … übergewichtig gewesen“ sei, „Bluthochdruck gehabt sowie die Anti-Baby-Pille genommen“ habe.

Nicht nur Angehörige warten auf das Ergebnis einer Obduktion.

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