Tausende Salafisten in der BRD und Hunderte Gefährder – mörderischer Murks von Merkel und ihren Ministern

Mohammeds Gefährder
Von Mohammedanern aufgespießte Köpfe (2014). Quelle: LiveLeak, 2014-11-16

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Mehltauland wird es immer schlimmer, auch mit den Muselmanen. Dass „mehr als 12.000 Personen … zur salafistischen Szene gezählt“ werden würden, das wird in „RP-Online“ (5.5.2020) mitgeteilt. Unter der Überschrift „660 Gefährder: Gefahr durch Islamisten laut Verfassungsschutz weiter hoch“ heißt es, dass „eine Sprecherin des Amtes dem ‚RedaktionsNetzwerk Deutschland'“ gesagt habe, dass „die Bedrohung im Bereich des islamistischen Terrorismus immer noch hoch“ sei.

„Immer noch hoch“? Sie wächst von Tag zu Tag, weil die Merkel-Regierungen Tag für Tag Muselmanen beziehungsweise Mohammedaner aufs Staatsgebiet holt und lässt. Die Muselmanen werden nicht weniger, sie werden mehr. Die Lage wird nicht besser, sie wird aller Lügen- und Lückenpresse zum Trotz schlimmer.

In „Der Newsticker“ (5.5.2020) wird unter der Überschrift „Verfassungsschutz warnt weiter vor Gefahr durch Islamisten“ darüber informiert, dass „auch nach der militärischen Niederlage des ‚Islamischen Staates‘ (IS) in Syrien und im Irak … Strukturen im Untergrund weiter“ existieren würden. Und unverändert werde ‚der Westen‘ vom IS zum Feind erklärt. Im Einzelnen liegen dem Verfassungsschutz derzeit Erkenntnisse zu mehr als 1.060 Islamisten aus Deutschland vor, die in Richtung Syrien/Irak ausgereist sind.“

„Etwa ein Drittel von ihnen befindet sich mittlerweile wieder hier“, heißt es weiter. Sie gehören ins Gefängnis, weggesperrt für immer.

Nur „von über 100 der bislang zurück gekehrten Personen“ würden „die Sicherheitsbehörden relativ sicher“ wissen, „dass sie sich an Kämpfen beteiligt haben oder dazu ausgebildet wurden“. Das spielt keine Rolle, denn sie waren mehr oder weniger Teil des Terrorsystems. Dass nur „diese Verdächtigen …im Fokus polizeilicher und juristischer Ermittlungen“, das ist der übliche Murks von Merkel und ihren Ministern aus den Altparteien CDU, CSU und SPD.

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