Gregor Gysi „einmütig“ zum außenpolitischen Sprecher der antideutschen Linksfraktion gewählt

Gregor Gysi (Die Linke) redet im Landtagswahlkampf 2018 in Hessen. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Tomás Freres - Eigenes Werk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass in der mit der Überschrift „Gregor Gysi einmütig zum außenpolitischen Sprecher der Fraktion Die Linke“ versehenen Presseinformation der Linksfraktion im Deutschen Bundestag vom 5.5.2020 die Selbstbezichtigung antideutsch stehen würde, das darf man nicht behaupten. Doch Antideutsche sind sie, die für das Schutzlosstellen der Grenzen der BRD und das Fluten mit Grenzstürmern und Geldgräbern meist mohammedanischer Gesinnung jeder Zeit im Berliner Reichstag die Hand heben.

Zum „außenpolitischen Sprecher“ und nicht zum Klassenkasper der sich links wähnenden Polit-Komödianten mit antideutschem Kauderwelsch sei, so heißt es, „auf der heutigen Sitzung“ der Linksfraktion Gysi Peasy „als Nachfolger von Stefan Liebich“, der sich schon in der PDS im Aftergang des Antimarxisten und Antikommunisten als Soze gefiel und als solcher für alle Fälle und also auch für alle wegschwimmenden Felle seine Sporen verdiente.

Das bekam Liebich zwar hin und wohl auch ohne die Lümmel subalterner Blaublut-Staatsmonopolkapitalisten auszulutschen, doch als außenpolitischer Sprecher wirkte er dann wie leergeblasen.

Nun darf die alte Eitelbeule am Donnerstag zum Antrag „Geld für das Gesundheitssystem statt für atomwaffentragende Kampfbomber“ der Linksfraktion reden, aber wohl nur vier Minuten.

Dass Mitglieder der Linksfraktion Sevim Dagdelen als Obfrau im Auswärtigen Ausschuss „bestimmt“ hätten, das wird in der Pressemitteilung der Linksfraktion auch mitgeteilt.

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