Schlagwort: Wolfsburg

Wolfsburg, Deutschland, Malmö, Schweden (Weltexpress). Champions League Titelverteidiger VfL Wolfsburg erwartet beim neuen schwedischen Meister LdB FC Malmö eine knifflige Aufgabe. Weltexpress international wird am Samstag für seine Leser im Malmöer Stadion dabei sein. Unsere schwedischen Kollegen werden mit von der Partie sein. Mit Wolfsburgs Conny Pohlers und Malmös Anja Mittag treffen die beiden besten Torschützinnen in der Geschichte des Wettbewerbs aufeinander. Da kommt schon Freude auf.

Wolfsburg, Niedersachsen, Deutschland (Weltexpress). „Wir können mit dem Sieg in Leverkusen absolut zufrieden sein“, fasste Mannschaftsführerin Nadine Keßler nach der Partie stellvertretend für das ganze Team zusammen. „Wir wollten uns die Torchancen erarbeiten und haben sie dann auch genutzt. Das war sehr effektiv.“ Von Anfang an hätten sie gut gespielt, betonte auch die Schweizer Neuverpflichtung Noelle Maritz. Man sei sehr froh, diese drei Punkte eingefahren zu haben, so die 17-Jährige weiter.

Potsdam, Brandenburg (Weltexpress). Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Spielführerin kurz vor einem Elitetreffen im Frauenfußball verletzt ausfällt. Kein gutes Omen für das erfolgreichste Team ganz Europas - dem amtierenden Champions League Gewinner. Europameisterin Nadine Keßler hat es wieder einmal erwischt - die Schaltzentrale im Mittelfeldkreis des VfL Wolfsburg wird morgen in Potsdam nicht auf dem grünen Rasen stehen.

Leipzig, Sachsen, Deutschland (Weltexpress). Dem sächsischen Frauenfußballverein (FFV) Leipzig, der bisher in der 2. Bundesliga Staffel Nord ohne Punktgewinn am Tabellenende rangierte, platzte am vergangenen Wochenende des vierten Spieltages zur Freude seiner Fans der ominöse Knoten. Die Gästemannschaft des Aufsteigers VfL Wolfsburg II kassierte im Stadion der Egidius Braun Sportschule gegen Leipzigs Rothosen die erste Saisonniederlage. Gefeierte Spielerin bei den Leipzigerinnen war die 24-jährige Christina Nauesse, die während der zweiten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick hinlegte - einen Last Minute Hattrick.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Noch eine Niederlage ist gut. Die erste Heimniederlage ist die dritte Niederlage in Folge. Gestern, am Freitag, ab 19.30 Uhr, waren die Eisbären nicht wiederzuerkennen, wie graue Mäuse und wenig deutete darauf hin, daß die Mannschaft um Kapitän André Rankel der Meister der vergangenen Saison 2012/13 ist.

Berlin (Berlin) - Aus Sicht des Deutschen Eishockeymeisters Eisbären Berlin sind vom Wochenende zwei Neuigkeiten zu vermelden. Die schlechte Nachricht: Die Hauptstädter dürfen nach der dritten Niederlage im dritten Spiel der European Trophy ihren (zurückhaltend geäußerten) Traum von der Titelverteidigung abhaken. Bei noch fünf ausstehenden Partien der Vorrunde ist die Vierer-Finalrunde im Dezember in Salzburg nur noch rechnerisch möglich. Zumal die 0:5-Heimpleite am Freitag gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg einen eklatanten Anstrich hatte.

Wolfsburg (Weltexpress) - Die Eisbären Berlin knüpfen da an wo sie zuletzt in Düsseldorf aufgehört haben: Sie gewinnen auswärts. Die Berliner Eisbären gewinnen das erste Spiel der Final-Playoff-Serie gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0). „Von beiden Mannschaften war es ein unglaublich schnelles Spiel“, beschreibt der zweimalige Torschütze André Rankel das 60-minütige Hin und Her auf dem Eis. Rankel weiter: „Unsere Tore fielen zum richtigen Zeitpunkt. Wir wissen alle wie man Tore schießt und im Endeffekt ist es nicht so wichtig, ob ich die Tore mache. Am Sonntag ist es vielleicht jemand anderes. Aber wir haben nur ein Spiel gewonnen und müssen uns nun auf Spiel Nummer zwei voll konzentrieren.“

Berlin (Weltexpress) – Winter-Wechsel in der Fußball-Bundesliga haben Hochkonjunktur. Dabei ging es in der abgelaufenen Wechselperiode, in der die 18 Bundesliga-Clubs rund 57 Millionen Euro in neues Personal – sagen wir mal – investieren, wild und wirr zu.

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Für Eintrachtfans war das einfach schön, was sie auf dem Stadionrasen verfolgen konnten, denn ihre Mannschaft schoß ja nicht nur drei Tore, sondern sie spielte in der ersten Halbzeit feldüberlegen und gab auch in der zweiten, in der Wolfsburg mächtig auftrumpfte und sich wehrte, ein Beispiel für besonnenes und kalkulierendes Fußballspiel, nicht unbedingt eine der bisherigen Eintrachtstärken. So konnten die 43 800 Zuschauer, unter ihnen auffällig wenig Wolfsburger, ein spielstarkes, über 90 Minuten spannendes Match verfolgen. Hohes Bundesliganiveau.

Hamburg (Weltexpress) - Leiden gewöhnlich Vans unter dem biederen Reihenhaus-Image eines „Soccer-Mom’s-Car“, perlt derartiges am Volkswagen T5 ab wie Wasser an einer Lotusblüte. Vielleicht liegt das an seiner alten Hippie-Historie, als man mit VW-Bus, Joint und Gitarre noch nach Freiheit und Liebe suchte. Die Aufkleber hießen nicht „Baby on board“, sondern „Peace“ und „Atomkraft, nein danke“.