Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Touristiker

Schlagwort: Touristiker

Schifffahrtsjournalisten – auf der Sonnenseite?

Stralsund (Weltexpress) - Von vielen, auch von Kolleginnen und Kollegen, werden wir um unseren Job beneidet: weil uns der Duft der großen, weiten Welt umweht - und weil wir den, denken sie, auch noch umsonst haben”¦ Diese Liste ließe sich um diverse Punkte erweitern. Doch wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schattenseiten.

Das Reisebüro hat Zukunft – TUI Reise Center zur besten Kette...

Leipzig (Weltexpress) - Das Reisebüro bleibt auch weiterhin der wichtigste Verkäufer von Ferienreisen. 42% aller Touristen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin hatten 2009 ihre Ferienreisen komplett oder in Bausteinen in einem Reisebüro gebucht. Der Anteil der Buchungen von Urlaubsreisen über das Internet nimmt allerdings bei touristischen Teilleistungen, einfachen oder pauschalen Urlaubsreisen wie ’Hotel und Strand’ zu. 2009 haben nach Analysen des Leipziger Instituts für empirische Forschung LEIF 21 % der Touristen ihre Reise im Internet gekauft. 34 % der Touristen buchten direkt bei der Beherbergung. Andere Reiseverkäufer wie das Verkaufsfernsehen oder der nicht-touristische Einzelhandel können die Reisebüros allerdings kaum gefährden.

Ins Herz von Brasilien: Traum einer Frachterreise? – Vom herben Spezialisten-Alltag...

Stralsund (Weltexpress) - Eigentlich sollte eine Reportage diese Überschrift tragen, doch für Dr. Peer Schmidt-Walther kam alles ganz anders. Seine ganz persönlichen Erfahrungen hat er hier zu Papier gebracht.

Algarve – Kunstwerk aus Sand und Fels

Düsseldorf (Weltexpress) - Stille Buchten, türkisgrün schimmerndes Wasser, weitläufige Strände und quirlige Urlaubsorte bilden eine harmonische Einheit unter nur einem wohlklingenden Begriff: Algarve. Zwischen Sagres im Südwesten und Vila Real de Santo António an der Grenze zu Spanien tritt Portugals südlichste Region selbstbewusst als ideales Reiseziel für Erholungssuchende und Aktivurlauber auf.

Bequem im Auto die österreichischen Hochalpen genießen! – Serie: Die Großglockner...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Daß die Österreicher höhere Berge haben als Deutschland, ist bekannt, weshalb um den Aufwand, den die Deutschen um die Zugspitze mit 2962 Metern machen, deren Hälfte zudem Tiroler Gebiet ist, dortzulande immer ein wenig gelächelt wird. Aber der Großglockner, der ja eigentlich ein gewaltiges Massiv mit vielen Spitzen und Gletschern (noch!) ist, ist mit seinen 3 798 Metern nicht nur der höchste Berg Österreichs, sondern über die Alpenrepublik hinaus ein Identifikationsobjekt für Schönheit der Natur, ihre Pflege im Nationalpark Hohe Tauern, vor allem aber durch den Bau der Hochalpenstraße für ihre Erreichbarkeit für den Normalbürger, also die, die ohne Bergschuhe, Pickel und Überlebensrucksack sich einfach ins Auto setzen und losfahren. Wie die Familie Bartusch aus Schaafheim/Hessen, die vom Vorstand der Großglockner Hochalpenstraße AG, Christian Heu im Juli 2010 als 60millionsten Besucher seit dem Bau der Straße gefeiert wurde, gerade rechtzeitig zum 75. Jubiläum, das in Salzburg und Kärnten, die durch die Großglocknerstraße zusätzlich verbunden sind, in großem Stil gefeiert wird.

Kleine Stadt voller Superlative: St. Gallen in der Ostschweiz

Hamburg (Weltexpress) - In welcher Stadt gibt es ein öffentliches Wohnzimmer, in dem jeder sitzen, spielen, essen und trinken darf und durch das Tag und Nacht Fahrräder und Autos kurven dürfen? In der mit 72.000 Einwohnern siebtgrößten Stadt der Schweiz und Metropole der Ostschweiz, in St. Gallen. Rot ist die Farbe der Sofas, Sessel und Liegen, rot der Teppich. Darauf nieder lassen sich kleine und große Kinder, Alte und Junge, werdende und stillende Mütter. Sich farblich verändernde  mondartige Lampionlampen, Bubbles geheißen, spenden Nachtlicht, denn laut Schweizer Gesetz muss nachts jedes Gesicht erkennbar sein.

Zander, Sonne und das Meer – Auf dem Radwanderweg um den...

Berlin (Weltexpress) - Das Meer schimmert gelblichgrün wie gesponnene Seide, die Wiesen sind grün wie in Irland und die Temperaturen so heiß wie in Spanien. 40 Grad sind es im Schatten. Wir entscheiden uns trotzdem für eine Radtour entlang des Balatons. Warum nicht. Schließlich muss man nicht nur in die Pedale treten und die Kilometer zählen. Denn der See, der fast 600 Quadratkilometer groß ist, ein wenig größer als der Bodensee, bietet lohnende Ausflugsziele.

Dominikanische Republik: Eine Heilige in Beton

Berlin (Weltexpress) - Türkisblau ist das Wasser, zuckerweiß der Strand. Der Wind, der den ganzen Tag über für Kühlung sorgt, streicht mit leisem Rauschen durch die Palmen. Auf einer Länge von 73 Kilometern säumen sie in Punta Cana den Strand. Hinter dem grünen Palmengürtel liegen die luxuriösen Hotelanlagen, die den Osten der Dominikanischen Republik zur Fernwehziel für Touristen aus aller Welt machen. Hier sind die Träume vom Garten Eden auf Erden Wirklichkeit. Und das zu einem paradiesischen Preis-Leistungs-Verhältnis. Nirgendwo sonst ist die Karibik so günstig.

Wenn Malaga feiert … – Urlauber an der Costa del Sol...

Hamburg (Weltexpress) - Wer Mitte August Pferdeäpfel auf Malagas Straßen sieht, ist am richtigen Ort. Nun könnte einer behaupten, in allen Orten Andalusiens, ob in Sevilla, Ronda oder Mijas, sind neben den öffentlichen Verkehrsmitteln Pferdekutschen Transportmittel. Wenn sich aber die Malagueños Hay Feria! zurufen, sich freudig umarmen und auf der Straße tanzen, dann steht eine Woche lang der Jahrmarkt an. Die Geschäfte schließen um 14 Uhr, und alle sind außer Rand und Band.

Katalonien: Das Ei des Salvador Dali

Berlin (Weltexpress) - Figueres ist kein Ort für Toupet-Träger. In der kleinen katalonischen Stadt ist der Wind zu Hause. Tag und Nacht zerrt er an den Menschen, streicht durch die Gassen und bläst sich nicht selten zum Sturm auf. Wie die Fischer erzählen, gibt es sogar zwei Sorten von Wind, den Tramontana und den Garbi. Der eine taucht das Land in eine unbeschreibliche Helligkeit, der andere hüllt es in einen feinen, milchigen Schleier. Mögen die Olivenbäume noch so grün sein, die felsigen Ausläufer der Pyrenäen flammend rot, der Tramontana oder der Garbi entscheidet darüber, wie man sie sieht. So ist das in Figueres. Kein Wunder also, dass ausgerechnet hier am 11. Mai 1904 der surrealistische Maler Salvador Dali geboren wurde. Bis ins hohe Alter hinein erinnerte sich der geniale Exzentriker „lebhaft des Augenblicks seiner wirklichen Geburt“ im Schoß der Mutter. Und auch seine Geburtsstadt Figueres hat der Weltbürger nie vergessen.

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