Schlagworte Tee
Schlagwort: Tee
Lecker Lunchen zu einem lukrativen Preis – Das Restaurant Rusty im...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mittags zum Lunch ins Restaurant Rusty im Reuterquartier? Ja, auch wenn Zugereiste in Berlin mittags zum Brunch und nachts zum Dinner...
100 Prozent Direktsaft von den Dresdner Aronianern oder Aronia, das Reformprodukt...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer wieder flattern uns Pressemitteilungen in die auch im Winter warme Redaktionsstube. Flattern ist fein formuliert. Im Sekundentakt füllen sie unsere...
Tempel, Tee & Traditionen in Sri Lanka
Kandy, Sri Lanka (Weltexpress). Tee trinken ist eine angenehme und gesunde Alternative zum übermäßigen Konsum von Kaffee, Fruchtsäften und Softdrinks. Wer wissen möchte, wo er herkommt, sollte nach Sri Lanka fahren. Dort ist alles „very british“ – das Wetter, der Tee und die Architektur. Hoch im Bergland machten die Engländer schon im vorletzten Jahrhundert Sommerfrische.
Marrakesch: Das märchenhafteste Chaos der Welt
Berlin (Weltexpress) - Marrakesch! Die Geschichte dieser am Rande der großen Wüste gelegenen Stadt klingt wie die Erzählung aus Tausendundeiner Nacht. Zeineb, eine junge, schöne, von allen Männern begehrte Frau, konnte sich der Heiratsanträge kaum erwehren. Geduldig wartete sie auf den Richtigen. Auf denjenigen Mann, der ihr ein geeintes Marokko in Liebe zu Füssen legen würde. Und tatsächlich, als es dem Fürsten Abu Bakr Ibn Omar gelang, alle Berberstämme zu befrieden, schmolz die schöne Zeineb dahin. Sie heiratete Omar. Noch in der Hochzeitsnacht beschloss der glückliche Fürst, eine neue Hauptstadt für seinen jungen Staat zu gründen. So berichtet die Sage. Und was sagt die Wirklichkeit? Sie führt uns in das Jahr 1061. Da nämlich wurde am Fuße der schneebedeckten Gipfel des Hohen Atlas eine Berbersiedlung gegründet, die schnell wuchs und sich Marrakesch nannte. Sie war von 1126 bis 1244 die Hauptstadt des Almoraviden-Reiches.
Für eine Schüssel Reis: Mit Cornelia Schinharls und Sebastian Dickhauts „Asian...
Berlin (Weltexpress) – Ich bin Kokos-Mango. Eine bessere Einstufung hätte Schummeln im Kochbuch-Test bedeutet. Die Freunde sind dafür fast alle echt würzig. Nur pure Reinheit ist niemand von uns. Das würde auch nicht zum Aussehen der Küche passen, nachdem zum ersten mal mit „Asian Basics“ gekocht wurde. Die bewährten Autoren und Hobbyköche Cornelia Schinharl und Sebastian Dickhaut versuchten sich in ihren anderen Kochbüchern über exotische Einsteigerküche schon erfolgreich an „Oriental Basics“ und „Italian Basics“. Ihre ebenfalls im Gräfe & Unzer-Verlag erschienen „Asian Basics“ erklären in Wort und Bild, wie köstliches Fernöstliches daheim gelingt.
Wir waren Helden oder Hoch in den Bäumen – Serie: Direktberichterstattung...
Penmachno (Weltexpress) - „Die Tourismus- und Freizeitmöglichkeiten der Region Nordwales sind so vielseitig wie ihre Landschaft“, steht auf der Titelseite der deutschen Version von Visit Northwales und weiter: „Sie reichen von traditionellen Kulturveranstaltungen, über historische Entdeckungen und Weltkulturdenkmäler bis zu Aktivitäten in der freien Natur und Besichtigung von Sehenswürdigkeiten. So klein Nordwales auch ist, so groß ist unsere Liste mit Attraktionen. Egal, ob Sie Ihren Urlaub gemütlich oder aktiv verbringen möchten, Nordwales sollte 2009 auf jeden Fall auf Ihrem Reiseplan stehen.“
Mit Schirm, Charme, Dampfbahn und Kanalboot durch Llongollen – Serie: Direktberichterstattung...
Llangollen (Weltexpress) - Morgenstund hat Gold im Mund, auch in Cumry und ganz besonders an diesem Ort. Von meiner Lodge aus reicht der Blick in ein kleines Tal inmitten des Snowdonia National Parks, einem von gleich drei National Parks. In Cumry kommen noch fünf offizielle Gegenden besondere Schönheit, sprich „herrliche Landschaften“, hinzu. Meine beiden Kollegen bleiben noch in ihren Betten und mir ein paar ruhige Minuten, kurz Wissenswertes über des Nachmittag des gestrigen Tages in die Tasten zu tippen.
Zum Five-O’Clock-Tea ohne Miss Marple at lunchtime – Serie: Direktberichterstattung über...
Soughton Hall (Weltexpress) - „Mr. Stefan Pribnow, please come to the information desk“, krächst eine mysteriöse Stimme, die nach einer der Post-Eulen in einer der Harry Potter-Verfilmungen klingt, aus den Lautsprechern. Gesagt, getan. Von meinem bevorzugten Aufenthaltsort an der Raucherecke am Ausgang von Terminal 3 des Flughafens von Manchester eile ich mit Trolley in der einen und Tasche in der anderen Hand zum Infoschalter in der Eingangshalle. Die Eule entpuppt sich als blond und blauäugig. Ich solle nicht wieder weggehen, der Gentlemen, der mich suche, komme gleich.