Donnerstag, 26. Dezember 2024
Schlagworte Sprengstoff

Schlagwort: Sprengstoff

Lesen sie den Beitrag „Deutsche ‚Qualitätsmedien‘ im dauerhaften Sinkflug“ von Tom...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift "Deutsche 'Qualitätsmedien' im dauerhaften Sinkflug" schreibt Tom J. Wellbrock in "RT DE" (18.3.2023) über GöVaZ. GröVaZ? Nun, im...

Kriegserklärung der VSA an die BRD – Das üble Pack in...

Washington, VSA (Weltexpress). Was niemand wahrhaben will von üblen Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel...

„Terrorakt“ in Kairo – Rollende Autobombe explodierte: 20 Tote und 47...

Kairo, Ägypten (Weltexpress). Wieder hat es Krawumms gemacht, aber nicht in einem Comic, sondern in Kairo. Ein Auto explodierte, andere gingen in Flammen auf....

Merkel-Regierung holt immer mehr Lohndrücker ins Land – Weit über 4...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die "Bild-Zeitung" (29.11.2018) berichtet unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Linksfraktion unter dem Titel "Unsere Arbeit...

17 Tote und 161 Verletzte bei Selbstmordanschlag auf Basar in Wladikawkas

Wladikawkas/Moskau/Berlin (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan haben mutmaßliche Fundamentalisten in der Konfliktregion Nordkaukasus ein neues Blutbad angerichtet. Ein Bombenanschlag auf den größten städtischen Basar im überwiegend christlichen Wladikawkas, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Nordossetien, hat am Donnerstag viele Todesopfer gefordert. Der blutige Anschlag in Wladikawkas ist von einem Selbstmordattentäter verübt worden, teilte Russlands Ermittlungskomitee mit. Die am Donnerstagvormittag gezündete Bombe war zwischen 30 und 40 Kilogramm TNT stark, hieß es.

Anschlag auf Bundeswehr in Afghanistan – ein Schwerverletzter

Kabul (Weltexpress/RIA Novosti) - Mehrere deutsche Soldaten sind bei einem Anschlag auf einen Konvoi der Bundeswehr in der nordafghanischen Provinz Kundus verletzt worden. Wie RIA Novosti aus dem afghanischen Verteidigungsministerium erfuhr, ereignete sich der Vorfall in der unruhigen Region Chardarah.

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