Lesen sie den Beitrag „Deutsche ‚Qualitätsmedien‘ im dauerhaften Sinkflug“ von Tom J. Wellbrock in „RT DE“

Zeitungen auf Papier an einem Kiosk. Quelle: Pixabay, Foto: moritz320

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift „Deutsche ‚Qualitätsmedien‘ im dauerhaften Sinkflug“ schreibt Tom J. Wellbrock in „RT DE“ (18.3.2023) über GöVaZ. GröVaZ? Nun, im WELTEXPRESS wird die Größte Völkerrechtlerin aller Zeiten so und nicht anders abgekürzt. Sie und ein anderer Olivgrüner, der wenigstens von dem einen oder anderen WELTEXPRESS-Autor nicht weniger für einen Spinner und Trottel im aktuellen Totalitarismus gehalten wird, werden namentlich genannt.

Wohl wahr, daß derjeniger, der vom Totalitarismus spricht, darf vom Kapitalismus nicht schweigen. Doch hier und heute will ich von dem Berichten, was Wellbrock weiß. Zwar bin ich auch ein „Berliner Hauptstadtjournalist“, stehe abernicht „Wange an Wange mit denen…, die sie eigentlich überwachen, kontrollieren und mir ihren Recherchen konfrontieren sollten“. Nebenbei bemerkt gehe ich noch einen Schritt weiter und Strafe die meisten in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik und Presse im Besonderen mit Nichtachtung. Immerhin räumt Wellbrock ein, daß sich „die wenigsten Journalisten … mit der dritten Wahlmöglichkeit: der Unabhängigkeit“ beschäftigen würden. Darunter fallen – will ich meinen – wir vom WELTEXPRESS.

Doch zumThema: zur Sprengung der Rohre der Nord Stream 1 und Nord Stram 2 genannten Pipelines auf dem Boden des Baltisches Meeres. Wellbrock schreibt: „Die USA sind nach wie vor der Verdächtige Nummer eins, es spricht eigentlich fast alles dafür, dass sie den Anschlag verübt haben. Und da kurze Zeit später schon die ersten Fracking-Gas-Geschäfte in trockene Tücher gepackt werden, die für die USA goldene Zeiten einläuten, ist diese Putin-Nummer eigentlich unsinnig. Es floss ja eh kein Gas durch die Pipelines, und selbst wenn Putin das auch aus seiner Himmelsrichtung untermauern wollte, müsste er nur den ‚Aus-Schalter‘ drücken.“

Es kann nur einen Täter geben und der sitzt nicht als Kriegspräsident und Oberbefehlshaber in Moskau, sondern in Washington. Das pfeifen nicht nur alle Spatzen von den Dächern am Potomac, sondern auch Publizisten und selbst der senile Präsident, der nicht nur mit den Beinen stolpert, sondern auch beim Reden, plauderte das aus. Warum mit den Wölfen heulen, wenn der längst gesungen hat?

Doch eine Mischpoke aus Verdummten dieser Erde und auch Bösen plärren mit Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse wider besseren Wissen diesen Segelyacht-Mumpitz. Mit der Charteryacht, genauer: der Bavaria 50 „Andromeda“ zur Pipeline-Sprengung und zurück? Anfangs heißt es in Hauptabflußmedien, daß die Segelyacht in den Hafen Wieck auf dem Darß eingelaufen sein solle. Nun, eine Bavaria 50 hat einen Tiefgang von 2,50 Meter. Der Hafen Wieck hat eine Wassertiefe von 1,40 Meter. Als das Mißgeschickt bemerkt wurde, strichen Journailleisten das c aus Wieck und behaupteten, daß Wiek auf Rügen gemeint sei. Beide Häfen liegen am Bodden, das als Flachwasser bekannt ist (von 0,3 bis 3 Meter Wassertiefe). Wer Wiek auf Rügen ansteuert, der muß das über das Fahrwasser Hiddensee tun, um in den Wieker Bodden zu gelangen. Was für ein Umweg! Wie wäre es mit dem Hafen Wieck bei Greifswald. Das wäre wieder ein Wieck mit c, aber immer noch eine Segelyacht ohne Kran. Wie soll man den Sprengstoff ohne Kran an oder von Bord bringen?

Das, was Tom J. Wellbrock zum Sprengstoff beziehungsweise einen Sprengstoffexperten vom Karlsruher Institut für Technologie mitzuteilen hat, ist lesenswert. Lesen Sie also den Beitrag „Deutsche „Qualitätsmedien“ im dauerhaften Sinkflug“ des im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD verbotenen Senders „RT DE“ (solange es noch geht).

Anmerkung:

Zu Spinnern und Trotteln siehe das

im WELTEXPRESS.

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