Samstag, 19. Oktober 2024
Schlagworte Rezension

Schlagwort: Rezension

Kaputt in Mexico – Annotation

Berlin (Weltexpress) - US-Drogenfahnder Art Keller Mitte der 70er Jahre den mexikanischen Heroinsumpf, der halb Amerika süchtig gemacht hat.  Zu spät muss er dabei erkennen, dass er nur der Handlanger einer geheimen Gruppe ist, die ganz anderes im Sinne hat, als Keller für sie die Schachfiguren auswechseln darf.   Was als „Iran-Contra-Affäre“ in die Geschichte Amerikas einging, erlebt Keller als gigantisches Drogen-, Geldwäsche- und Waffengeschäft.

Bayern wie es ganz wirklich ist – Annotation zu „Populäre Bayern-Irrtümer“...

Berlin (Weltexpress) - Waldemar „Waldi“ Hartmann mimt in der ARD das bayerische Urviech. Früher eher als Sportreporter unterwegs, hat er sich mittlerweile als Schenkelklopfer und Weißbierstemmer einen Namen gemacht. Diese zwei urbajuwarischen Sportarten beherrscht er aufs allerfeinste und ist darum geradezu im höchsten Maße prädestiniert, ein Buch über das zu schreiben, was der Saupreuß, der Schwab und die anderen niederen deutschen Stämme immer an Bayern falsch verstehen, oder falsch verstehen müssen.

Gewinne Macht über deine Krankheiten! – Das neue Geistheiler-Buch des Horst...

Berlin (Weltexpress) - Ein älterer Mann wird urplötzlich vom Tinitus befallen. In seinem Leben gab es zwei dramatische Ereignisse, die Erkrankung seiner Mutter, als er zwei Jahre alt war und vorübergehend bei einer Tante leben musste und die Frühpensionierung aus heiterem Himmel. Diese Angstschwingungen machten den Mann krank und mutlos, er kam zu Horst Krohne.

Der sanfte Herbst einer Sommerliebe – Über den neuen Roman von...

Berlin (Weltexpress) - „Er war verliebt, nur nannten sie es damals sicher nicht so, wussten sie doch kaum, wie einem geschah, und hatten noch nicht begriffen, dass man sich vielleicht aus den Augen verlor, doch nicht mehr aus dem Sinn, und dass sie sich immer wieder treffen würden, um sich noch einmal zu verlieben, als wäre es das erste Mal, und dass er sie wieder und wieder würde küssen wollen, nachdem er sie das erste Mal geküsst hatte, nach herrlich langem Hin und Her, und dass er jedes Mal fürchtete, es wäre doch das letzte Mal”¦ Damals, als sie ihn das erste Mal aufforderte, mit ihr zu kommen, hat er sie vermisst, exakt in dem Moment, als er beschloss, mit ihr zu gehen. Eigentlich, hätte er bald laut gesagt, habe ich dich schon immer vermisst. Wo wirst du sein?“

Parasit Pentagon – US-Generalstabschef Mullen bezeichnet Staatsverschuldung als größtes Sicherheitsrisiko. Militär...

Berlin (Weltexpress) - Angesichts des drohenden Rückfalls in eine Rezession hat der höchste Offizier der Vereinigten Staaten, Admiral Michael Mullen, Ende letzter Woche bei einer Rede vor Rüstungsindustriellen in Detroit die neue Bedrohungslage aus Sicht des Pentagon präsentiert. Als größte Gefahr identifizierte der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs der US-Streitkräfte allerdings weder Iran, Nordkorea, Afghanistan noch eine der zahlreichen »Terrorgruppen« í  la Al Qaida. Mullen sieht die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika durch die exorbitante Verschuldung der US-Bundesregierung bedroht.

Das Ende des Schmetterling-Tanzes über den großartigen Debüt-Roman Nathalie Abi-Ezzis

Berlin (Weltexpress) - „Mutter sagte immer, die Zeit gehe schnell vorbei, und vielleicht tat sie das anderswo ja auch – in Beirut oder am Strand oder in den römischen Tempeln von Baalbek in unseren Schulbüchern oder ganz oben auf dem verschneitesten Berg-, aber hier in EinDouwra schlich sie dahin. Ganz am Ende der Veranda stieg der Rosenmann die Treppe hinunter, lächelte dabei seinen Rosen zu und ging dann weiter den Berg hinauf, das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagernd, er hob den Stock und setzt ihn wieder ab, mit einer kurzen Pause nach jedem fünften oder sechsten Schritt, um sich auszuruhen und ein wenig umzusehen. Er war langsam, und die Zeit bewegte sich sogar noch langsamer als er. Es hatte ewig gebraucht, bis 1981 war, und es würde noch einmal ewig dauern, bis ich meinen achten Geburtstag hatte.“

Der Pole war`s – das etwas andere Buch zur Migrantendiskussion, Erlebnisse...

Berlin (Weltexpress) - “Tell me, what did you do in your holidays? “ Alpays Antwort war überraschend: “Hello, my name is Alpay. I’m sixteen years old. I have a brother, a sister. My brother is called Abdullah, my sister Ayse. I have also a mother and a father. My mother is”¦” So oder ähnlich zieht sich die Verständigung zwischen Schülern und Lehrern durch das ganze heitere Büchlein Stephan Serins. Dieser arme, behinderte und auch noch kleinwüchsige Referendar hat es nicht leicht an seiner vielleicht ganz und gar nicht erfundenen Schule im Berliner Norden der neuen Mitte.

Kösters köstlich doofe Fußballkolumne aus den 11Freunden versüsst mir die seligen...

Berlin (Weltexpress) -Außerirdischer aufgepasst! Solltest du zufällig umherirrend im Orbit auf unserer Erde landen, nimm dich vor der Hetzerclique in acht! Laß dich nimmer und nirgendwo auf die Checker der bierseligen Rasselbande ein! Sonst kann es sein, ein neuer Virus sucht auf deinem fernen Planeten binnen kurzen sämtliche Röcke deiner einheimischen Madames heim.

Kommunistische Witze 1917-1989 – Annotation

Berlin (Weltexpress) - „Stalin stirbt und weiß nicht recht, ob er in den Himmel oder in die Hölle will. Er bittet um einen Rundgang. Im Himmel sieht er Menschen, die im stillen Gebet oder in der Meditation vertieft sind. In der Hölle essen, trinken, tanzen und vergnügen sie sich. Stalin entscheidet sich für die Hölle. Man führt ihn durch mehrere Labyrinthe in einen Bereich mit kochenden Kesseln. Mehrere Teufel packen ihn beim Schlafittchen. Stalin beklagt sich, man habe ihm auf seinem Rundgang doch Leute gezeigt, die sich amüsiert hätten. „Ach was“, erwidert der Teufel, „das war doch nur Propaganda.“

Bayern München lexikalisch verarbeitet

Berlin (Weltexpress) - „Von 1963 bis 2010 kassierte der FCB 76 Platzverweise. Spitzenreiter der Sünderkartei ist Samuel Kuffour mit 7 Platzverweisen. Der als „böser Bube“ verschriene Mark van Bommel musste zwischen 2006 und 2010 lediglich dreimal vom Platz - kassierte aber in dieser Zeit rekordverdächtige 38 gelbe Karten.“

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