Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Raub

Schlagwort: Raub

Glosse: Die Räuber und Rabauken haben Namen, die Verdummten dieser Erde...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit Invasion, Besatzung und Umbenennung in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK...

Niedergeschlagen und ausgeraubt in Berlin – No-go-Area oder rund ums RAW-Gelände

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dem Senat und also den Regierenden in Berlin aus SPD, Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen gilt das RAW-Gelände im Einzugsbereich der...

Jugendlicher in Berlin niedergestochen und beraubt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Messerstechereien ohne Ende. Der Polizeipräsident von Berlin teilt mit Polizeimeldung Nr. 1932, Charlottenburg-Wilmersdorf, 16.9.2018, mit, dass "gestern Nacht ein Jugendlicher in...

Berlin, ein arabisches Erfolgsmodell

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine...

Der große Tag – Israel feierte 70. Geburtstag

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Vor zwei Tagen feierte der Staat Israel seinen 70. Geburtstag. Tagelang war von nichts anderem zu hören. Unzählige Reden voller...

Berlinale – Menschlichkeit in einer gewaltvollen Welt – Mit „Dayveon“ läuft...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Lichtblick in der südlichen Peripherie der USA, ein unschuldiger dreizehnjähriger dunkelhäutiger Junge entdeckt Wahrheit in einem Nest aus Bienen. Dayveon,...

Äthiopien verpachtet Land an ausländische Konzerne, während Tausende hungern

Berlin (Weltexpress) - Recherchen von Survival International haben alarmierende Beweise offen gelegt, denen zufolge Ackerkland von lokalen indigenen Gemeinschaften gestohlen und an internationale Firmen verpachtet wird, um Lebensmittel für den Export zu produzieren. Zur gleichen Zeit hungern tausende Äthiopier aufgrund der derzeitigen Dürre.

Nur eine Fiktion – Die Nahost-„Friedensgespräche“ werden mit einem Präsidenten ohne...

Berlin (Weltexpress) - Bereits vor dem Anschlag am 1. September bei Hebron, bei dem vier Siedler im Westjordanland auf dem Weg zu einer illegalen, auf geraubtem Land gebauten Siedlung in ihrem Auto getötet wurden, hatten viele Beobachter die trilateralen sogenannten Nahost-Friedensgespräche in Washington als Totgeburt bezeichnet. Einer der Gründe dafür liegt schon in den Verhandlungsführern. Die israelische Seite wird von dem rechten Hardliner und Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vertreten, die palästinensische von der von Washington gekauften und bezahlten Marionette Mahmud Abbas. Schirmherr der Gespräche ist der US-amerikanische Präsident Barack Obama. Angeblich schwebt er als unparteiischer und ehrlicher Makler wie ein guter Geist über den Beratungen, tatsächlich aber steckt er tief in der Tasche der Zionisten, wovon seine wiederholten Kniefälle vor deren Lobby in Washington und Israel zeugen.

Verhaltenshinweise zum Urheberrecht im Web

Berlin (Weltexpress) - Wer Bilder oder Lieder, Videos oder auch Texte in seine Homepage integriert, sollte auf Urheberrechte achten – insofern er das Material nicht selbst erstellt hat. Auch dürfen Fotos von Bekannten nicht ohne deren Einverständnis veröffentlicht werden. Vorsicht ist zudem angebracht bei zweifelhaften Quellen für Songs und bei Tauschbörsen. „Das Urheberrecht gilt auch im Internet“, sagt Volker Smid, Präsidiumsmitglied des Hightech-Verbandes BITKOM.

Raub und Restitution – Serie: Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, man mag es nicht glauben, aber leider ist es wahr. 64 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und dem offiziellen Verschwinden des NS-Staates ist der Teil des Unrechts, der um geraubte Kunst geht, immer noch nicht aufgearbeitet, sind die gehorteten Gegenstände oder die in fremden Privatbesitz angeeigneten immer noch nicht ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben. Auf den Zeitablauf von 64 Jahren ist bei der sehr würdigen Eröffnung der Ausstellung im Jüdischen Museum keiner eingegangen. Sind wir alle schon so daran gewöhnt, daß das kein Ende nimmt? Kulturdezernent Felix Semmelroth hat noch einmal darauf hingewiesen, daß es bei der Restitution nicht nur um Gemälde geht. Die stehen dann, wenn es um bekannte Maler geht, mit Millionenbeträgen in der Zeitung. Aber von den Bibliotheken, den geraubten, von den Musikinstrumenten, von den jüdischen Kultgegenständen, von der übrigen Kunst wird öffentlich kaum geredet.

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