Dienstag, 21. Januar 2025
Schlagworte Mahmud Abbas

Schlagwort: Mahmud Abbas

Prost Adolf!

Wien, Österreich (Weltexpress). Man reibt sich die Augen: Da reiht sich im Weingestell des italienischen Supermarkts Flasche an Flasche, mit Etiketten, auf denen die...

Polemik: Schlimmer als Murksel? – Olaf Scholz, Kanzler o.G. (ohne Gedächtnis)!

Schlimmer als Murksel? - Olaf Scholz, Kanzler o.G. (ohne Gedächtnis)!

Nach Pleite der Palästinensischen Autonomiebehörde wird die Abbas-Regierung wieder alimentiert –...

Jerusalem, Israel (Weltexpress). Dass die sogenannten Palästinensische Autonomiebehörde am Tropf hängt, das weiß jeder. Manchmal tropft es halt nicht. Doch im Streit über Steuertransferzahlungen...

Grüße an Diana Buttu

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Vor ein paar Tagen erhielt eine fast unbekannte palästinensische Frau eine ungewöhnliche Ehre. Ein Artikel von ihr wurde auf der...

Zwei Reden

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Wenn ich zwischen den beiden rhetorischen Gladiatoren wählen könnte, würde ich lieber Mahmud Abbas als Vertreter Israels wählen und Netanjahu die andere Seite vertreten lassen.

PNA-Chef verurteilt im israelischen Radio Mord an jüdischer Siedlerfamilie

Tel Aviv (Weltexpress) - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat im israelischen Rundfunk das Massaker an einer israelischen Siedlerfamilie im Westjordanland scharf verurteilt. In einem Interview für den Sender Kol Israel versprach Abbas, er werde es nicht zu einer Eskalation der Gewalt kommen lassen.

Nur eine Fiktion – Die Nahost-„Friedensgespräche“ werden mit einem Präsidenten ohne...

Berlin (Weltexpress) - Bereits vor dem Anschlag am 1. September bei Hebron, bei dem vier Siedler im Westjordanland auf dem Weg zu einer illegalen, auf geraubtem Land gebauten Siedlung in ihrem Auto getötet wurden, hatten viele Beobachter die trilateralen sogenannten Nahost-Friedensgespräche in Washington als Totgeburt bezeichnet. Einer der Gründe dafür liegt schon in den Verhandlungsführern. Die israelische Seite wird von dem rechten Hardliner und Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vertreten, die palästinensische von der von Washington gekauften und bezahlten Marionette Mahmud Abbas. Schirmherr der Gespräche ist der US-amerikanische Präsident Barack Obama. Angeblich schwebt er als unparteiischer und ehrlicher Makler wie ein guter Geist über den Beratungen, tatsächlich aber steckt er tief in der Tasche der Zionisten, wovon seine wiederholten Kniefälle vor deren Lobby in Washington und Israel zeugen.

Netanjahu und Abbas zu Direktgesprächen nach Washington eingeladen

Washington (Weltexpress/RIA Novosti/dpa) - Neue Hoffnung auf einen Durchbruch im Nahen Osten: Die USA und das Nahost-Quartett haben Israel und die Palästinenser eingeladen, direkte Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Das Känguruh oder Die Fehler des George Mitchell als Barack Obamas...

Tel Aviv (Weltexpress) - George Mitchell kommt mir vor wie ein Känguruh, das mit leerem Beutel herumhüpft. Es hüpft hierhin und dorthin, hüpft nach Jerusalem und hüpft nach Ramallah, Damaskus, Beirut, Amman (aber Gott bewahre, nicht nach Gaza, weil irgend jemand dies nicht mag). Es hüpft und hüpft, aber holt nichts aus seinem Beutel heraus, weil dieser leer ist.

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