Schlagworte Mädchen
Schlagwort: Mädchen
Welt-Mädchentag: „Because I am a Girl“ – Kinderhilfswerk Plan setzt am...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zum Welt-Mädchentag am 11. Oktober macht das Kinderhilfswerk Plan International Deutschland mit einer einzigartigen Aktion auf die Situation von Mädchen in Entwicklungsländern aufmerksam: In ganz Deutschland erstrahlen bekannte Gebäude und Wahrzeichen in Pink, so auch das Ozeaneum Stralsund. Auf Initiative von Plan und seiner Aktionsgruppen setzen weiterhin der Berliner Funkturm, der Hamburger Michel, die längste Burg der Welt im bayerischen Burghausen, das Schweriner Schloss sowie viele weitere prägnante Stätten pink leuchtend Zeichen für die Rechte von Mädchen.
Neue Vorwürfe gegen Strauss-Kahn: Alles nur Zufall?
Moskau (Weltexpress) - Der wegen Vergewaltigungsvorwürfen zurückgetretene IWF-Chef Dominique Straus-Kahn muss seine Ambitionen auf die französische Präsidentschaft wohl endgültig begraben. Neue Vorwürfe setzen Strauss-Kahn weiter unter Druck - just zu einem Zeitpunkt, als sich in seinem Fall eine Wende andeutete. Die Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Hauptbelastungszeugin und die Entlassung aus dem Hausarrest versprachen ein baldiges Ende der Sex-Affäre.
Magische Metamorphosen – 25 Jahre Studio Ghibli – Serie: Meisterwerke der...
Berlin (Weltexpress) – Eine Phantasmagorie löst sich aus dem Nebel. Hühnerfüße tragen den das krachende, quietschende Gebilde. Das Ungetüm ist das Hexenhaus der Baba Yaga, Traumpalast und Blaubarts Burg, deren Herrscher Hauro (Takuya Kimur) Mädchenherzen vernascht. Ein Argus mit tausend Fensteraugen und einer einzigen Eingang. Die Zunge eines Wasserspeiers streckt sich heraus. Wer „Das wandelnde Schloss“ erblickt, wird von der Bildmagie verschlungen.
Wo die Blumen sind – Julian Schnabels „Miral“ wandelt auf der...
Berlin (Weltexpress) - „Miral ist der Name einer roten Blume. Sie wächst am Straßenrand.“ Unzählige der Blumen könne man sehen, erzählt die Stimme einer jungen Frau. Von der Blume hat die im Schatten der politischen Kämpfe in Ost-Jerusalem aufgewachsene Heldin von Julian Schnabels „Miral“ ihren Namen. „Die Straße der Miral-Blumen“ der in 1973 Haifa geborenen Journalistin Rula Jebreal inspirierte das elegische Drama „Miral“ des Malers und Regisseurs. In der Schule der Internatsleiterin Hind Hussein (Hiam Abbas) blüht das durch den Selbstmord ihrer Mutter Nadia (Yasmine El Masri) erschütterte Mädchen (Freida Pinto) intellektuell und emotional auf. Die Liebe zu einem Aktivisten erschüttert Mirals politische Überzeugung. Soll sie sich dem gewaltsamen Kampf anschließen – oder liegen ihre seelischen Wurzeln tiefer, in den Lebensgeschichten Nadias und Hinds?
Von Puppenkopf bis Stinkefinger – ein heiterer Sammelband sonderbarer Fallgeschichten
Berlin (Weltexpress) - Am ungewöhnlichsten war wohl, was Ärzte bei einem 35-Jährigen erst im Röntgenbild und dann auf dem OP-Tisch sahen: „Der Patient trug kleine Köpfe im Bauch. Heftige Schmerzen hatten ihn zum Arzt getrieben. Sein Bauch war aufgedunsen, sonst aber schien alles in Ordnung. Zunächst hielten die Ärzte den Mann für einen Drogenkurier, der verfängliche Päckchen geschluckt hatte. Das aber war nicht der Fall. Der 35-Jährige hatte sich autoerotisch befriedigen wollen. Er pflegte die Angewohnheit, Puppenköpfe zu schlucken. Wenn sie hinten wieder raus kamen, fühlte sich der Mann stimuliert. Dieses Mal aber hatte seine Methode versagt und einen Darmverschluss verursacht. Auf dem Röntgenbild waren, über den Darm verteilt, sieben Puppenköpfe zu sehen. Doch sie steckten fest. Und mussten ganz unerotisch mit dem Chirurgenmesser herausoperiert werden.“
Berlin in Trümmern – ein Fotoband
Berlin (Weltexpress) - Ein großes Fotoprojekt hat der Berliner Fotojournalist Peter Kroh publiziert. Er hat längst vergessene Foto-Schätze aus dem Zeitungsarchiv des Berliner Verlags gehoben. Es sind meist russische Bilddokumente, die Berlin in den ersten Monaten nach Kriegsende zeigen.
Die Angst vor der Burka – Eine Französin trug die Burka...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - In Frankreich wird diskutiert, die Burka in öffentlichen Einrichtungen zu verbieten. Bei uns in Deutschland ist diese Frage nicht so aktuell, da die Burka, der Ganzkörperschleier, im Straßenbild noch äußerst selten zu sehen ist. Aber vor Jahren ging es um das Kopftuchverbot, vor allem als Lehrerin, begründet mit der Vorbildfunktion einer Lehrerin. Inzwischen gehören Kopftücher zu unserem Straßenbild. Wird es uns bald auch bei der Burka so ergehen und werden wir fürchten müssen, vom Islam und seinen Symbolen überrannt zu werden? Assoziationen der islamistischen, fundamentalistischen Selbstmordattentäter werden wach, die die Welt in ihrem Bann halten und den Überwachungsstaat, der uns schon lange in „1984“ prophezeit wurde, provozieren.
Uganda verbietet weibliche Genitalverstümmlung
Berlin (Weltexpress) - Das Parlament in Kampala hat ohne Gegenstimmen ein Gesetz verabschiedet, das die weibliche Beschneidung, sei es in Form der Entfernung der inneren Schamlippen (Exzision) oder gar in Form der sogenanneten Klitoridektomie, der Entfernung der Schamlippen einschließlich der Klitoris, verbietet. In Uganda ist diese uralte Sitte insbesondere noch bei einigen Untergruppen der Karamojong und Pokot im Nordosten, bei den Nubi in der Region West Nile und den Sabiny verbreitet.
Sexuelle Gewalt und unaussprechliche Gräueltaten an Frauen im Kongo weiter an...
Friedrichsdorf / Goma (Weltexpress) - Vor einem Jahr (19. Juni 2008) hat der UN-Sicherheitsrat die Resolution 1820 verabschiedet, die sexualisierte Gewalt erstmals als Kriegsverbrechen brandmarkte und im Zusammenhang internationaler Sicherheit bekämpfen will. Sie verpflichtet unter anderem UN-Friedensmissionen wie die MONUC im Kongo dazu, Vergewaltigungen zu verhüten und ermöglicht auch eine internationale Strafverfolgung. Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision begrüßt die seither ausgearbeiteten Strategien, fordert im Namen der betroffenen Frauen und Mädchen jedoch eine energischere Umsetzung der Resolution. „Die Demokratische Republik Kongo ist besonders für Frauen nach wie vor eines der gefährlichsten Länder der Welt“, betont Ekkehard Forberg, Friedensexperte von World Vision Deutschland. „Sexuelle Gewaltakte sind systematisch und weit verbreitet und werden mit fürchterlichster Brutalität angewendet.“
Die Mädchen im Fußballfieber. In Frankfurt am Main ist der Frauenfußball...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Sportstadt Frankfurt machte ihrer Rolle als heimliche Hauptstadt des deutschen Frauenfußballs derzeit alle Ehre. Das große Duell der Frauenfußball Giganten Deutschland und Brasilien war aber nur die Spitze eines Eisberges. Die Internationalität der Region Frankfurt/Rhein/Main begünstigt durch seine ethnische Buntheit die Begeisterung für den Mädchen- und Frauenfußball. Allein in der Mainmetropole jagen mittlerweile mehr und mehr hoch motivierte Mädchen aktiv in zehn Vereinen mit insgesamt 22 Mannschaften dem Ball hinterher.