Mittwoch, 11. Dezember 2024
Schlagworte Katharina Schulze

Schlagwort: Katharina Schulze

Eine Enthüllungsgeschichte

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Und wenn er nur jene 1000 (tausend!) Feuilletons geschrieben hätte, die die legendäre Wochenpost in den Jahren zwischen 1968 und 1988 unter dem Titel »Mit beiden Augen« gedruckt hat – der Platz im Literatenhimmel wäre ihm sicher. Doch Heinz Knobloch ist ein ungewöhnlich fleißiger Mann gewesen, ein äußerst gewissenhaft recherchierender und vielseitig interessierter dazu.

Jeder Berliner kennt eine Dönerbude, von türkischer Musik hat er noch...

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Der 12. April ist ein Tag von besonderer Bedeutung für Birgil Kaya, für Burcu Top, Tolja Yilmaz, Hüseyin Ay und zirka weitere 19 000 junge Menschen in Berlin. Besonders wichtig jedoch ist er für Nuri und Halime Karademirli: Am 12. April 1998 konnte das Ehepaar, das vor Jahren der Arbeit wegen nach Deutschland gekommen war und längst in der Elektronikbranche seinen Platz gefunden hatte, auf dem ehemaligen Garagenhof Solmsstraße 37 in Kreuzberg das »Konservatorium für Türkische Musik Berlin« eröffnen.

Grips besiegt Kraft – Der »Grüffelo« – Stargast beim Familienkonzert der...

Berlin (Weltexpress) - Meine Enkelin hat einen neuen Freund. Unlängst habe ich ihn kennen gelernt. Wir trafen uns in der Philharmonie. Ein Platz, bestens geeignet, Bekanntschaften zu schließen. Es war in der Sonntags-Nachmittagsvorstellung, der 3. des Tages, entsprechend voll.

Brandenburgische Sommer-Konzerte – Der Choriner Musiksommer: eine Empfehlung für Weihnachten und...

Berlin (Weltexpress) - Noch keine Weihnachtsüberraschung für den Liebsten, die Angetraute, für Oma und Opa, für den Freund, die Freundin oder für die Nachbarin, die während des Urlaubs den Briefkasten leert und die Balkonblumen gießt? Nun könnten wir ja sagen: Jedes Jahr dasselbe!

Titus mal drei – Christoph Hagel potenziert im Bode-Museum Mozarts »La...

Berlin (Weltexpress) - Mozart ist groß. Hagel ist größer (187 cm). Wie sein Idol trug er jahrelang ein Zöpfchen. Was ihn keinesfalls als altmodisch charakterisiert. Im Gegenteil: Der Mozartverehrer Christoph Hagel, Dirigent und Musikdarsteller im Sinne des Wortes, versucht immer wieder und mit immer neuen Einfällen, seinen Zeitgenossen den Klassiker nahe zu bringen und zu zeigen, dass Mozarts Musik auch uns noch etwas zu sagen hat. Dazu lockt er das Berliner Publikum nicht in einen Musentempel, sondern an »ungewöhnliche Orte«: zu »Don Giovanni« in einen angesagten Technoclub, zur »Zauberflöte« einst in den Zirkus Roncalli und dann auf einen U-Bahnhof, zur »Entführung aus dem Serail« in die Gedächtniskirche, zu »Apollo und Hyazinth« in das Bode-Museum und zu »Cosi fan tutte« erneut ins E-Werk. Zur Zeit steht Hagels temporäre Bühne abermals in der Basilika des Bode-Museums und auf dem Programm »La clemenza di Tito« /»Die Großmut des Titus« – die letzte Oper des Maestros (KV 621).

Mann mit Riecher – Jankofsky zeichnete für den Tag, nicht für...

Berlin (Weltexpress) - Wetten: diese Karikatur kennt zumindest jeder, der einst in der DDR gelebt hat: Fernsehen. Glücksrad. Gesucht wird eine Redewendung. Doof bl  ibt doof – leuchtet bereits. Da sagt der Kandidat: »Ich kaufe ein A !«  Und wenn er nur diese eine Zeichnung gemacht hätte, die Gamesshow-Verarsche hätte ihm den Platz im Karikaturistenhimmel gesichert.

DSO-Chefdirigent gefunden – Ermunternde Zeichen, aber keine Entwarnung

Berlin (Weltexpress) - Der neue Chefdirigent des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin ist gefunden. Gesucht nach einem sowohl anspruchsvollen als auch ansprechenden Chef haben das Orchester und seine Dachgesellschaft, die ROC GmbH, seit Ingo Metzmacher wegen unzureichender finanzieller Ausstattung seinen Vertrag über 2010 hinaus nicht verlängert hatte. Am Montag unterzeichnete der 33jährige Ossete Tugan Sochiew, russischer Staatsbürger, in der Akademie der Künste den Vertrag über das Chefdirigentenamt von 2012 bis 2016.

Nachtgestalten im Konzert – Jahrespressekonferenz des DSO weckt Erwartungen

Berlin (Weltexpress) - In düsteren Zeiten schickt die Musik Lichtblicke. In der Jahrespressekonferenz des Deutschen Symphonie Orchesters (DSO) blitzte es mehrfach auf: Intendant Gernot Rehrl zog eine beeindruckende Bilanz der vergangenen Spielzeit. Die 51 Konzerte des Orchesters waren zu 84 Prozent ausgelastet und hatten mehr als 87 000 Besucher. Die Zahl der 4000 treuen Abonnenten wächst. Und besonders die Gastspiele in Europa und Asien brachten finanzielle Zuwächse. Die Gesamteinnahmen: 3,05 Millionen. Touche.

Mozart für alle – So macht’s nur einer: Christoph Hagel

Berlin (Weltexpress) - Mozarts Musik ist unsterblich. Das Publikum ist es nicht. Die Opernhäuser können in Lied davon singen. Der Mozartverehrer Christoph Hagel, Dirigent und Musikdarsteller im wahren Wortsinn, lockt das Berliner Publikum nicht in einen Musentempel, sondern an »ungewöhnliche Orte: zu »Don Giovanni« in einen angesagten Technotempel, zur »Zauberflöte« einst in den Zirkus Roncalli und im vorigen Jahr in die U-Bahn, zur »Entführung aus dem Serail« in die Gedächtniskirche, zu »Apollo und Hyazinth« in die Basilika des Bodemuseums und nunmehr zu »Cosi fan tutte« abermals ins E-Werk.

Sprache der Menschheit – »Von einer Musikschule kommen keine Kriminellen.« YM

Berlin (Weltexpress) - Der berühmteste Geiger des 20. Jahrhunderts? Die Antwort auf diese Frage hat nicht nur der passionierte Kreuzworträtseler parat: Yehudin Menuhin. Viele Menschen sprechen begeistert von Begegnungen mit seiner Musik oder gar mit ihm selbst, können mit Details seiner Vita und seines Werkes aufwarten oder seine vielfältigen Ehrungen aufzählen.

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