Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Hanser Verlag

Schlagwort: Hanser Verlag

Swift sei einfach, schnell und spaßig – Annotation zu „Swift im...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Swift? Jonathan Swift? Nein, nicht der in Dublin geborene und gestorbene Irish Writer, nur Swift. Das ist zwar auch eine Sprache, aber nicht die Sprache der irische Literatur, der Satire oder sonstiges sondern Programmiersprache. Diese mag schlicht sein, doch ergreifend genug, damit sich Thomas Sillmann damit befaßt.

Sich für die iOS-Entwicklung begeistern lassen – Rezension zu „Apps für...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das 406 Seiten starke Sachbuch von Thomas Sillmann aus dem Carl Hanser Verlag trägt den Titel „Apps für iOS 8 professionell entwickeln“ und scheint auf den ersten Blick so leidenschaftlich, wie der in Aschaffenburg lebende und arbeitende App-Entwickler Sillmann, der „Apps für iOS programmiert“ und das freiberuflich, aber nach seiner Tätigkeit als technischer Mitarbeiter an der Hochschule Aschaffenburg auch „als Angestellter in einer Internetagentur“, der Agentur Bright Solutions GmbH in Darmstadt.

Viele Fragezeichen in einem Buch von Jostein Gaarder – Annotation zu...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Woher kommt die Welt?“, lautet die erste Frage von Jostein Gaarder in seinem neuen aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs übersetztem Buch „Fragen fragen“. 47 weitere folgen bis das Trommelfeuer an Fragen mit „Was habe ich mit meinem Leben vor?“ endet.

Wenn der Vater mit der Tochter durch den Himmel schwimmt oder...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach „Garmans Sommer“ (2009), Garmans Straße (2011) und Garmans Geheimnis (2012) legt der 1969 geborene norwegische Illustrator Stian Hole mit „Annas Himmel“ ein weiteres Werk vor, das im Hanser-Verlag erscheint. „Garmans Sommer“ war für Hole eine Arbeit, die nach Angaben des Hanser-Verlages„u.a. den Brage-Preis, den wichtigsten Bilderbuchpreis seines Heimatlandes, den Bologna Ragazzi Award und den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 in der Sparte Bilderbuch“ erhielt.

Die lange Nacht der kurzen Liste – Serie: Fünf der sechs...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Diese Veranstaltung ist doch eine treffliche Zusammenarbeit von Literaturhaus, Kulturamt Frankfurt und dem Börsenverein, dem Träger der Frankfurter Buchmesse und des Deutschen Buchpreises. Das zeigt sich am Begrüßungsreigen, den die Hausherrin Maria Gazzetti eröffnet, Kulturdezernent Felix Semmelroth fortsetzt und Alexander Skipis für den Börsenverein abschließt. Endlich tritt mit Felix Semmelroth ausgerechnet ein Anglist an, der die englischen Bezeichnungen eines deutschen Preises „Shortlist“ links liegen läßt und sinnklar von der kurzen und der langen Liste spricht. Außerdem fällt uns auf, weil wir gerade den Artikel über die angeblich ’übergeschlechtliche’ Funktion der männlichen Anrede unserer Kollegin im Weltexpress gelesen hatten, in welch konsequenter Weise Felix Semmelroth die Autorinnen und Autoren und die Besucherinnen und Besucher begrüßt. Das tut auch Alexander Skipis völlig selbstverständlich, der allerdings gleich wieder von ’Shortlist’ spricht. Schade. Da wünschen wir uns Felix Semmelroth als beispielgebend für den Deutschen Buchpreis und der Kurzen und Langen Liste.

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