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Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Die deutsche Eishockeynationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft in Russland das Viertelfinale erreicht. Im Kader steht Jerome Flaake von den Hamburg Freezers....

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das DFB-Pokalfinale 2016 bestreiten der FC Bayern und Borussia Dortmund. Genau jene beiden Teams, die einsam die Bundesligatabelle anführen. Am Dienstag ging Werder Bremen wenigstens mit fliegenden Fahnen und eines in Hamburg lebenden Schiedsrichters unter. Am Mittwoch lieferte - ausgerechnet beim Halbfinale daheim – die Mannschaft Hertha BSC die wohl bisher schwächste Saisonleistung ab. Der Traum vom Finale wurde von gnadenlos effektiven Dortmundern zerstört. Das Stadion war voll, die Euphorie bereits Tage vorher in der Stadt zu spüren. Was Hertha ablieferte, war ein blutarmer Auftritt. Wo war - so kurz vor dem Ziel - der leidenschaftliche Kampf, der unbedingte Wille. Die Dortmunder, das talentierte Team, waren nach dem Schlusspfiff erstaunt darüber, wie leicht es war, den dritten Finaleinzug in Folge klar zu machen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union hat sich auf Platz 6 der Tabelle hochgearbeitet. In einem wenig ansehnlichen Zweitligaspiel am Sonntagmittag, bei herrlicher Frühlingssonne, erkämpften sich die Hofschneider Schützlinge einen knappen 1:0-Sieg. Die Fans der Eisernen, es waren wieder über 19.000 Zuschauer im Stadion, fanden es einfach nur geil. Auf der Pressetribüne machte nach dem Abpfiff der Spruch die Runde: „ein Glück, dass es die erste Halbzeit gab.“

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es bleibt dabei, wenn der FSV Frankfurt in die Wuhlheide kommt werden immer brav die Punkte in Berlin gelassen. So war es auch am 25. Spieltag der aktuellen Saison. 18.173 zahlende Zuschauer hatten sich am Samstag auf den Weg gemacht. Es war Spiel eins nach dem krankheitsbedingten Rücktritt des Cheftrainers Sascha Lewandowski. Beide Mannschaften hatten nichts zu verschenken, brauchen noch Punkte für den Klassenerhalt. Der FSV Frankfurt hatte bisher 18 Punkte auswärts erkämpft, aufhorchen ließ der 3:1 Auswärtssieg am 19. Februar beim FC St. Pauli.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Berliner Velodrom ist ein Überbleibsel der gescheiterten Berliner Olympiabewerbung. Das Oval liegt im Ostteil der Stadt und bietet genug Platz für eine Versammlung mit 5.000 Teilnehmern. Auf dem Areal an der Landsberger Allee stand einst die Werner Seelenbinder Halle, in der neben Sportveranstaltungen auch SED Parteitage stattfanden.

Kansas City, Missouri, USA (Weltexpress). Da waren es nur noch acht. Am letzten Wochenende mussten vier Mannschaften ihre Playoff Träume begraben. In der Wild Card Runde scheiterten alle Teams die das Heimrecht hatten. Der erarbeitete Heimvorteil erwies sich als Fluch. Es gibt kein Rückspiel oder gar eine Best-off-Serie, nein, ein einziges Spiel entscheidet, siegen oder fliegen. Das ist der besondere Reiz der ganzen Sache.

St. Louis, Missouri, USA (Weltexpress). Im American Football laufen gerade die Play-offs. Ein Team das sich gar nicht qualifiziert hat sorgte in dieser Woche trotzdem für Schlagzeilen. Gemeint sind die St. Louis Rams. Zur großen Enttäuschung der Fans wird das Team die Stadt wieder verlassen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es geht wieder los. In der Lieblingssportart der US-Amerikaner beginnen die Play-offs. 16 Mannschaften sind noch im Rennen um die heiß begehrten Plätze im Finale.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union Berlin wartet weiter auf den zweiten Heimsieg der Saison. Er gelang auch nicht am 16. Spieltag. 20.314 Zuschauer, darunter ca. 2.000 aus Bielefeld, sorgten für eine stattliche Kulisse im "Stadion An der Alten Försterei“, kurz Alte Försterei genannt. Es war nasskalt und Nebel drückte auf die Tribünendächer. Es vermittelte durch das voll eingeschaltete Flutlicht mehr den Eindruck eines Abendspiels.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union Berlin feiert in wenigen Wochen sein 50-jähriges Vereinsjubiläum. Das Logo und der Vereinsname wurden am 20. Januar 1966 offiziell. Seitdem verlief die Vereinshistorie sehr wechselhaft und alles andere als erfolgreich. Positiver Ausreißer war der Gewinn des FDGB-Pokals im Jahre 1968. Heute ist man stolz auf das Beharrungsvermögen. Die Eisernen sind in der Spielzeit 2015/16 der einzige ehemalige Fußballclub der DDR, der in der 2. Bundesliga spielt. Einen Erstligisten aus dem Bestand des DDR-Fußballs gibt es seit dem Abstieg von Energie Cottbus im Jahre 2009 nicht mehr.