Samstag, 21. Dezember 2024
Schlagworte Hamburger SV

Schlagwort: Hamburger SV

So`n Schiet oder Nichts Neues in der langweiligsten Liga der Berliner...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bayern aus München gewannen in Augsburg. Dabei dominierte der Meister nach Belieben und besaß sehr oft den Ball. Ins Tor...

So was hat man lange nicht geseh`n – Nach dem achten...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Einerseits ist die Bundesliga langweilig wie immer, andererseits offenbart der Blick nach dem achten Spieltag Besonderes. Leipzig war noch nie so...

Wilde Winter-Wechsel: Bundesliga-Clubs „investieren“ 57 Millionen Euro

Berlin (Weltexpress) – Winter-Wechsel in der Fußball-Bundesliga haben Hochkonjunktur. Dabei ging es in der abgelaufenen Wechselperiode, in der die 18 Bundesliga-Clubs rund 57 Millionen Euro in neues Personal – sagen wir mal – investieren, wild und wirr zu.

Kein Quantum Trost – Hertha BSC Berlin gegen den Hamburger SV...

Berlin (Weltexpress) - „Es gibt Tage, da wünscht’ ich, ich wär’ mein Hund“: Dieses Chanson drückt in etwa aus, wie sich Herthas Ersatzkeeper Timo Ochs und Sascha Burchert gestern abend beim Spiel gegen Hamburg gefühlt haben dürften. Es war ein kurioses Bundesligaspiel, das in die Annalen der Fußballgeschichte eingehen wird, für Hertha schlechterdings nur unter der Rubrik Slapstick.

Fußball kämpfen – Eintracht Frankfurt trotzt Hamburger SV ein 1:1 ab

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, ein schönes Spiel war das nicht. Darin waren sich danach aber auch alle einig: die 51 500 Zuschauer, die Spieler und die beiden Trainer. Der der Frankfurter, Michael Skibbe, wurde gleich wortschöpferisch tätig: „In der zweiten Halbzeit sind wir nicht mehr zum Spiel gekommen, sondern haben nur noch Fußball gekämpft.“ Fußball kämpfen? Aber so war es, die einzige Leistung der Frankfurter bestand an diesem Tage darin, nicht aufzugeben, weiterzukämpfen, die Abwehr relativ geschlossen zuhalten und im Mittelfeld den Ball zu halten, und immer wieder mal – ganz selten - nach vorne es zu versuchen. Das Dilemma zeigen folgende Zahlen: Nur 6 Torschüsse hatte die Eintracht, 20 die Hamburger, 3 Ecken die Eintracht, gleich 9 der HSV, 4 Flanken gegenüber 13 und 43 Prozent der Ballkontakte gegenüber 57 der Hamburger. Aber: 55 Prozent der Zweikämpfe entschieden die Eintrachtler für sich.

Wie gewonnen, so zerronnen – Eintracht Frankfurt unterliegt dem Hamburger SV...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das ist Fußball. Das vermag Fußball. Da gab es einen magischen Moment in einem ansonsten nicht aufregenden Spiel. Die Eintracht lag in der 60. Minute chancenlos mit 0:2 zurück. Nach einer ersten Halbzeit, die einen munteren HSV zeigte, gegen den die Frankfurter sich ganz schön erfolgreich wehrten, der aber durch ein Tor von Jarolim in der 22. Minute und ein weiteres von Olic in der 58. Minute sich als Sieger gerade zementiert hatte. Und was passiert? Wie aus dem Nichts taucht Alexander Meier vor dem Hamburger Tor auf und bugsiert in der 61. Minute den Ball ins Tor. Freude und Erleichterung bei den Eintrachtsfans, die bei diesem Heimspiel zwar die Mehrheit im mit 51 500 ausverkauften Stadion ausmachten, denen aber die tausendfach angereisten Hamburgfans Paroli boten. Aber noch hatten sich alle von diesem Tor nicht erholt, als in der 63. Minute im Durchmarsch Caio den Ausgleich zum 2:2 erzielte. Innerhalb von zwei Minuten ein sicher gewonnenen geglaubten Spiel gedreht. Das eben ist Fußball.

Tabellenführer FC Bayern München hat die Nase vorne – 0,0 Fehler...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Welche Mannschaft patzt zuerst ?“, war die Frage vor den Fernduellen am 20. Spieltag der ersten Frauenbundesliga. Der FCR 2001 Duisburg gab sich zum Auftakt vor 1080 Zuschauern keine Blöße und gewann sein Heimspiel gegen den VFL Wolfsburg 4:0 (2:0). Dieser letzte Test vor dem großen UEFA Women ´s Cup Kampf gegen den russischen Meister Perm zeigte, mit welcher Spielfreude derzeit am Niederrhein Fußball gespielt wird. Jennifer Oster (30.) brachte den FCR in Führung und Inka Grings schneller Doppelpack vor und nach der Pause (36. und 47.) wird den Russen eine Warnung sein. Chancenlos erlitten die Wolfsburger am Ende noch einen Foulelfmeter (89.), den Nationalspielerin Linda Bresonik sicher einlochte.

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