Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte FTI

Schlagwort: FTI

Fiebert Fiebig oder sind Ägypten, Türkei und Tunesien wieder im Kommen?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gute Frage: Sind Ägypten, Türkei und Tunesien wieder im Kommen? Dass die Reiseveranstalter, die Produkte und Leistungen in den muslimischen Staaten...

VW hat dem Golf ein Facelift verordnet – Der Einstiegspreis bleibt...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit 2012 ist die aktuelle siebte Generation des VW Golf auf dem Markt – nun war es Zeit für eine optische...

Olala, Salalah – FTI präsentiert die „Karibik des Ostens“ erstmals einen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Salalah? Noch nie gehört, geschweige denn gesehen. Was macht ein Mann mittleren Alters in Mitteleuropa, wenn er etwas Neues hört? Richtig, googeln. Auch ich bemühe Suchmaschinen, gerne Wikipedia und verzichte einmal mehr auf den Gang zur Staatsbibliothek.

Bundesregierung rät von Reisen nach Ägypten ab – Deutsche Reisekonzerne sagen...

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Das Auswärtige Amt in Berlin rät "von Reisen nach Ägypten derzeit ab". Dem Rat folgen die Reiseveranstalter.

FTI geht mit der „Sorglos Frühbuchen“-Garantie neue Wege: Storno kostenfrei bis...

München (Weltexpress) - Wenn eine Saison fast gelaufen ist, wird schon die nächste wieder vorgestellt - mit vielen bunten Bildern im Blätterreich der Kataloge. So bei der TUI, REWE, Alltours und wohl all den anderen Touristikunternehmen, die nunmehr ihr Winterangebot präsentieren. Bunte Bilderwelten, sogar TV-informativ, bietet FTI auch, schön sonnenklar zu sehen beim Einstieg in die 'grün' zertifizierte Unternehmenszentrale, in dem „Reisebüro der Zukunft“, die hier schon nachgefragte Gegenwart ist.

Deutsche Reiseveranstalter teilen anläßlich des Aufstands in Ägypten Sorgen um ihre...

Berlin (Weltexpress) - Der Aufstand in Ägypten geht weiter. Die Lage am Nil droht zu eskalieren. Gegner und Getreuer des Despoten liefern sich blutige Straßenschlachten in Kairo. Immer mehr Länder fliegen ihre Landsleute aus. Die ägyptische Tourismusindustrie verzeichnet große Einbußen aufgrund der Unruhen. Vize-Präsident Omar Suleiman berichtet in einem Interview fürs Staatsfernsehen bzw. Regime-TV, dass innerhalb von neun Tagen etwa eine Million Touristen das Land verlassen hätten. Der Verlust betrage rund eine Milliarde Dollar.

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