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Dokumentation: Offener Brief von Oskar Lafontaine und Jürgen Todenhöfer an Olaf...
Berlin, Deutschland (WELTEXPRESS). Wir dokumentieren nachstehend einen offen Brief von Oskar Lafontaine und Jürgen Todenhöfer an Olaf Scholz und Emmanuel Macron vom 5.5.2023 wie...
Miese Stimmungsmache in der Frankfurter Rundschau – Christian Bommarius hetzt in...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In diesem Leitartikel von Christian Bommarius unter dem Titel "Querfront - Antisemitismus ist eine deutsche Tradition" heute in der Frankfurter Rundschau...
Martin Schulz – Philister oder Pharisäer
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Philister ist ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse, so beschreibt Arthur Schopenhauer in einem Essay einen unliebsamen Zeitgenossen, der gesellschaftliche Werte...
Landgestüt Dillenburg: „Über den Missbrauch der Ethik“ – Eva Maria Limmer...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift "Chance fürs Landgestüt in Dillenburg" berichtet die "Frankfurter Rundschau" am 24. Juli 2017: "Die Diskussion über die drohende...
Seat hat seinen kompakten Leon überarbeitet – Neue Fahrer-Assistenzsysteme und Allradantrieb...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Seat Leon ist seit vier Jahren auf dem Markt – nun war es Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich...
Die Angstrhetorik hat momentan die Lufthoheit, vor allem nach dem Terroranschlag...
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Am Dienstag, den 20. September 2016, erschien in der Frankfurter Rundschau ein Artikel unter der Überschrift "Im Moment haben...
Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht, das wahr ist – Ingrid Müller-Münch...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Selten passiert es Journalistinnen wie Ingrid Müller-Münch, daß sie überhaupt mit personellen Vorgänge, die 17 Jahre zurückliegen, also Personen, über die sie schrieben, noch einmal zu tun bekommen und erneut einen Schreibanlaß haben. Aber sicher hat es noch niemals das gegeben, daß im ersten Bericht von der Abschiebung eines behinderten Roma-Jungen von Deutschland nach Mazedonien die Rede war und im zweiten von dessen Rückkehr nach Deutschland und dem Abschluß seines Germanistik-Studiums mit Bestnote und Promotionswunsch – beide Male handelt es sich um denselben, um Orhan Jasarovski. Da reibt man sich die Augen und freut sich mit, aber erklären muß man das schon.
Hilmar Hoffmann findet starke Worte und ist kein bißchen müde –...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da konnte man bei der Buchvorstellung von „Das Frankfurter Museumsufer“, das Hilmar Hoffmann im Societätsverlag herausbrachte, den ehemaligen Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, den zwanzig Jahre in Frankfurt am Main tätigen Kulturdezernenten und den späteren Präsidenten des Goethe-Instituts von der wortgewaltigen Seite kennenlernen, die ihm erst den Einfluß im Kulturbereich („Kultur für alle!“) sicherten und durch geschicktes Agieren auch die Zustimmung zu seinen kulturellen Leuchttürmen seitens der Politik verhalfen. Mit Letzterem ist vor allem der damalige Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Walter Wallmann, gemeint, der den SPD-Kulturdezernenten beim städtischen Regierungswechsel zur CDU auf seinem Platz beließ und ihn seinen Lebenstraum bauen ließ: die alte Bürgersstadt Frankfurt, ehemals freie Reichsstadt, mit all den Museen auszustatten, die das Leben von Menschen reicher machen und diese Museen hauptsächlich dort anzusiedeln, wo die Stadt am schönsten ist, an den Ufern des Main, verbindendes Wasserelement nach Nord und Süd, Ost und West.
Die Situation bei der SPD nach der verlorenen Bundestagswahl – Presseschau...
Berlin (Weltexpress) - In der jungen Welt (29.09.2009, www.jungewelt.de) kommentiert Georg Fülberth unter der Überschrift „Old Deal“ die Situation nach der Bundestagswahl. Er schreibt: „... Die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie in zwei Parteien – SPD und »Die Linke« – hat sich fortgesetzt. Zusammengenommen sind sie allerdings fast ebenso schwach wie Schröders New Sozialdemokratie 2005 ganz allein. Wie bei Schwarz-Gelb die FDP hat auch hier die Flügelpartei – die Partei »DieLinke« – gewonnen...
Wie Kriegsminister Jung (CDU) von einem Lügner zu einem Versager wie...
Berlin (Weltexpress) - Großer Fehler, absolutes Debakel, große Tragödie, totale Fehleinschätzung, echtes Desaster, nicht hinnehmbar - die Bundeswehr und mit ihr Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) sind nach dem unheilvollen Bombenangriff auf zwei geklaute Tanklastzüge in Afghanistan heftig unter Beschuß geraten. Doch nicht der militärische Gegner macht mobil. Friendly Fire könnte man die Kritik nennen, die von Mitgliedsländern des westlichen Militärbündnisses NATO nach Berlin gefeuert wird, wo sich Merkel, Steinmeier und eben Jung wie kleine Kinder benehmen, die von Erwachsenen erwischt werden, sie stellen sich dumm und verstehen die Welt nicht mehr. Das ist nicht nur peinlich sondern für deutsche Soldaten auch gefährlich. "Wir müssen sichergehen, daß so etwas nie wieder passiert", forderte der britische Außenminister David Miliband und das kann nur heißen, daß sowohl die politische wie auch die militärische Führung durch bessere Männer ersetzt werden muß, denn der Fisch stinkt vom Kopfe her.