Sonntag, 06. Oktober 2024
Schlagworte Flüchtlinge

Schlagwort: Flüchtlinge

Völkermord muss man Völkermord nennen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass auch die Türken sich nicht für 1000 und mehr Jahre Geschichte Zeugnis abzulegen vermögen und somit von Tag zu Tage...

Uns wird unser Land entzogen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer es ehrlich mit den Menschen meint, der trägt nichts auf dem Rücken von Menschen aus. Damit nichts schändliches geschieht, gibt es die Genfer Flüchtlingskonvention und entsprechende Bestimmungen in der deutschen Verfassung. Das gilt für alle anderen Länder auch. Unsere Regierung erweckt seit Monaten nicht den Eindruck, genaue Kenntnis von den dort niedergelegten Prinzipien zu haben. Das muss unter allen Umständen vermieden werden, weil das ein ganzes Land in eine Schieflage bringt.

Täuscher und Trickser in Berlin

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Würde Deutschland wirklich ein dringend nötiges menschliches Gesicht zeigen, würden die Bundesregierung und auch der Bundespräsident sich gegen die kriegsgeile Politik der NATO an der europäischen Peripherie aussprechen, jede Unterstützung verweigern, die amerikanischen Mordbasen in Deutschland schließen und sich heftige Gedanken über einen weiteren Verbleib in der militärischen Organisation der NATO machen. Es ist bald fünfzig Jahre her, dass ein mutiger französischer Präsident die militärische Organisation der NATO verließ. Präsident Charles de Gaulle war zu Recht überzeugt, dass die NATO weder den Interessen Frankreichs noch seiner Rolle in Europa entsprach. Die Notwendigkeit, wie sie sich damals Frankreich stellte, ist heute für unser Land gegeben.

Solidaritätskonzert für Flüchtlinge

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Hangar 3 des Flughafens Tempelhof gab der us-amerikanische Pianist Emanuel Ax am Mittwoch Abend ein Konzert für Flüchtlinge. Ax konzertiert diese Woche mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin in der Philharmonie. Es war sein Wunsch, für Flüchtlinge zu spielen.

Flüchtlingspolitische Bankrotterklärung von EU-Ratspräsident Tusk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bei offiziell über 3.500 Flüchtlingen, die 2015 bei der Überquerung des Mittelmeers ums Leben kamen, ist die Aussage des EU-Ratspräsidenten Donald Tusk, die Flucht nach Europa sei zu leicht, absurd und menschenverachtend.

Erdogan braucht Druck, nicht Geld

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel (CDU) weilt beim Pascha im Palast. Der türkische Staatspräsident und Top-Islamist im Türkischen Reich, die Rede ist von Recep Tayyip ErdoÄŸan, der nicht nur im Krieg mit Kurden und Syrern sondern obendrein mitten im Wahlkampf steck, den er wie einen Krieg führt, empfängt die Vorsitzende der Christenpartei in Deutschland. Allein diese Einmischung an der Seite des obersten Angebers in Anatolien während der Endphase eines Parlamentswahlkampfs ist nicht nur ungewöhnlich sondern auch unbotmäßig.

Hunderte Flüchtlinge landen täglich in Griechenland – Flüchtlingsstürme über der Ägäis...

Mytilini, Lesbos, Griechenland (Weltexpress). Das Wasser ist zum Greifen nah. Von der zweispurigen und recht wenig befahrenen Küstenstraße, die vom Flughafen Mytilini direkt in die Hafen- und Hauptstadt der Insel Lesbos führt, die auch Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum der Insel ist, sind es nur ein paar Schritte bis ins Meer. Über das Wasser wandert der Blick auf die wenige Steinwürfe entfernt liegende Küste der Türkei.

Sehen wir uns die Apartheid genauer an oder Ist Israel ein...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ist Israel ein Apartheidstaat? Diese Frage taucht immer wieder auf, ja, sie erhebt alle paar Monate ihren Kopf.

Israel legt Minen an Grenze zu Syrien

Tel Aviv (Weltexpress) - Erstmals seit 25 Jahren haben israelische Militärs einzelne an Syrien angrenzende Abschnitte erneut vermint.

Menschenrechtsausschuss ist besorgt über die Lage am Horn von Afrika

Berlin (Weltexpress) - Anlässlich der humanitären Katastrophe am Horn von Afrika erklärt Tom Koenigs, Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe: Aus Sorge um die von Hunger bedrohten Menschen am Horn von Afrika hat sich der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe heute vom Auswärtigen Amt in einer Telefonkonferenz über die Lage vor Ort unterrichten lassen. Die internationale Staatengemeinschaft muss schnell, umfassend und koordiniert handelt, um 11,6 Millionen Menschen vor dem Hungertod zu bewahren. Alles was getan werden kann, um Leben zu retten und die Bevölkerung zu unterstützen, muss jetzt unverzüglich in die Wege geleitet werden. Jedes Zögern kostet Menschenleben.

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