Donnerstag, 19. September 2024
Schlagworte Fernreise

Schlagwort: Fernreise

In the Air tonight mit Air Berlin – Serie: Tolle Tage...

Berlin/Bangkok (Weltexpress) – „Jetzt geht`s looos“ skandieren nicht nur Freunde des Fußballs, wenn die eigene Mannschaft zum Angriff übergeht. Auch wir, zwei Journalisten der Reiseredaktion des WELTEXPRESS, freuen uns auf neue Abenteuer in unentdeckten Weiten, denn wir fliegen für ein paar Tage nach Thailand. Tage, die toll werden sollen. Tage, von denen wir bloggen wollen wir von den Ereignissen unserer Recherchereise in Wort und Bild berichten. Üblicherweise ist ein Blog, in dem laut Wikipedia Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschrieben werden, endlos. Weil wir jedoch zurück ins Hauptstadtbüro müssen, wird unser Blog, den wir als Serie anlegen, notgedrungen enden. Wir schreiben also auf, was uns in den Sinn (im wahrsten Sinn des Wortes) kommt. Wir schreiben Ich- und themenzentriert, würzen das Wichtige mit unseren Meinungen. Basta!

Mit WELTEXPRESS in die Ferne fliegen: Wir buchen bei Air Berlin...

Berlin (Weltexpress) - Wir wollen weg. Einfach raus. Was tun? Wer sich zur Generation @ zählt, der googelt. Wir suchen, indem wir in der Suchmaschine „Flüge“ eingeben. Unter fluege.de taucht Rainer Calmund auf der Startseite auf wie ein Wonneproppen aus der Waschschüssel. Der Mann, der aus der Werkself von Bayer die Marke Vizekusen managte, wird uns auch nicht nach oben bringen, denken wir und surfen weiter, um den „billigsten Flug“ zu finden. Auch flug24.de bietet Linien- und Charterflüge, Billigairlines sowie Restplätze und dort, wo sonst Calmund käme, den Spruch „Wirklich alle Flüge im Vergleich“. Alle?

Keralas flüssige Highways

Berlin (Weltexpress) - Die Backwaters – eine der reizvollsten Landschaften Südindiens – sind ein faszinierendes Labyrinth aus Kanälen, Flüssen und Seen. Eine Fahrt mit dem Hausboot gehört zu den Highlights einer Keralareise.

Ein Traum aus Tausend und eine Nacht – Neues Wüsten- und...

Berlin (Weltexpress) - Der Kontrast könnte nicht größer sein. Inmitten von Sanddünen in der Wüste lebt der Gast in Villen, die im Stil von Beduinenzelten errichtet sind. Nur wenige Autominuten davon entfernt logiert er in luxuriösen Ferienhäusern direkt am feinen Sandstrand des Arabischern Golfs. Die Banyan-Tree-Gruppe mit Hauptsitz in Singapur hat in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine einzigartige Kombination aus Wüsten- und Strandressort geschaffen.

Kallawaya – Die Heilkunst der Anden im Leipziger Grassimuseum

Leipzig (Weltexpress) - Mit ’Kallawaya’ wirbt das Grassimuseum für Völkerkunde am Johannisplatz im Leipziger Stadtzentrum für eine Sonderausstellung. Kallawaya stammt aus der Quechua-Sprache der Indegenas von Peru und Bolivien. Übersetzt bedeutet das Wort „Wanderheiler“. Sie lesen richtig „Wander-„ nicht „Wunderheiler“, obwohl diese Menschen den Namen auch tragen könnten. Bereits in der Zeit vor Kolumbus wanderten diese Heiler in den Anden von Dorf zu Dorf. Sie sind Ritualspezialisten kombiniert mit einem umfangreichen Heilkräuterwissen. Diese Kombination aus Emotion bzw. Psyche und realer Heilkunde bringen den Erfolg. Zudem auch heute noch in ländlichen Gebieten der Anden ein Arztbesuch zu teuer ist. Prof. Dr. Dr. h. c. Ina Rösing lebte viele Jahre bei den Kallawaya und erforschte diese Heilmethoden aus sozialwissenschaftlicher und psychotherapeutischer Sicht. Anschaulich wird besagte Kombination von Ritual und Natur(-Heilkunde) mit vielen Exponaten dargestellt.

Die Wolkenmenschen im Hochwald des Amazonas – Serie: Abenteuer in Nord-Peru...

Leipzig (Weltexpress) - Von der peruanischen Pazifikküste in die Weißen Kordilleren - mit ihren ’Schnee-Mützen’ tragenden Gipfeln - steigen die Gebirgsstraßen nach ein paar Autofahrtstunden von Null auf über 5.000 m an. Doch nicht nur die Höhe, auch das Klima und die Temperatur ändern sich extrem auf dem Weg von der heiß-trockenen Wüste ins feuchte Hochgebirge der Fünf- und Sechstausender-Gipfel.

Besichtigung eines Völkermordes – In der Hauptstadt Kambodschas steht der Terror...

Berlin (Weltexpress) - Die Fahrt auf dem Mekong mit dem Touristenschiff „Lan Diep“ vom Bonner Reiseveranstalter phoenix macht in jedem Fall in der Hauptstadt Kambodschas Phnom Penh Station. In der Stadt ist noch die Handschrift aus der mehr als 100jährigen Kolonialzeit Frankreichs zu entdecken. Das sind die breit angelegten Boulevards, alte Kolonialbauten und Villen aus dieser vergangenen Zeit, die das Stadtbild am Zusammenfluss von Tonle Sap und Mekong prägen. Bürgersteige sind Mangelware abgesehen von einigen Prachtstraßen der Stadt mit vier Millionen Einwohnern. Unzählige Händler, Handwerker und Mini-Garküchen stehen dicht an dicht in teilweise kleinen Verschlägen und schmalen Läden, deren Waren bis zum Straßenrand verteilt sind. Der für den ausländischen Besucher auf den ersten Blick exotische Anstrich ist sehr dünn. Sehr schnell wird jedem deutlich, der es sehen will, das selbst hier im Zentrum von Phnom Penh mindestens ein Viertel der Kambodschaner unter der Armutsgrenze leben müssen. Dennoch hat die Stadt ihre Mixtur aus Exotik und französischem Flair bewahren können

Mit einem Lächeln reisen – Ein Interview zu Tourismus-Trends in Kambodscha

Berlin (Weltexpress) - Davinn Chhim ist seit 1995 Reiseführer für phönix, gebeco, Studiosus und Diethelm Travel aus der Schweiz. Mit ihm führte Weltexpress-Autor Ronald Keusch im Dezember 2010 das folgende Interview zu aktuellen Entwicklungen bei Reisen in das ferne Kambodscha, einem Land, das trotz bitterer Kriegserfahrungen das Lächeln nicht verlernt hat.

Kuba: Trinidad, das lebendige Denkmal

Berlin (Weltexpress) - Rund 100 Kilometer hinter Havanna ändert sich das Gesicht der Landschaft. Eben noch flach wie ein Brett, gleitet Kuba nun in sanften, langgezogenen Schwüngen dahin. Die „Autopista“ macht es ihr nach. Über Berg und Tal geht die Fahrt in Richtung Trinidad. Vorbei an kleinen Dörfern und riesigen Zuckerrohrplantagen, über denen schwarz und mächtig die Aasgeier kreisen. Nach gut 300 Kilometern taucht in der Ferne der Gebirgszug der Sierra del Escambray auf, Trinidad ist nah.

„Die Katalogpreisbindung muss endlich fallen“, die Preise steigen im Schnitt um...

Bonn/Berlin (Weltexpress) - Trotz Aschewolke über halb Europa, Fußball-Weltmeisterschaft in ganz Südafrika, jede Menge Krisen, ob in Griechenland oder anderswo, das Touristikjahr 2009/2010 kann sich sehen lassen. Und auch die Verantwortlichen der REWE Touristik GmbH können sich blicken lassen, denn die Gästezahl stieg im Vorjahresvergleich um 6,9 Prozent und damit deutlich über dem Marktdurchschnitt. Der Sprecher der Geschäftsführung, Sören Hartmann, verkündete im Rahmen einer Pressekonferenz am 29. Oktober 2010 im Hotel des Jahres 2011, im Kameha Grand Bonn, daß der Umsatz im selben Zeitraum um 1,5 Prozent gestiegen sei. Absolute Zahlen nannte das Tochterunternehmen der REWE Group nicht.

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