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Hamburg (Weltexpress) - Wenn es einen japanischen Autohersteller gibt, der seinem Kleinwagen schon vor fünf Jahren etwas Charakter mit auf den Weg gegeben hat, dann ist es Suzuki. Zumindest trifft dies auf den Swift zu. In der Branche gilt dieses Modell als so etwas wie der „japanische Mini“ – auch ohne Retro-Look. Wie erfolgreich Suzuki damit ist, belegen die Absatzzahlen. Über ein halbe Million Swift wurden europaweit verkauft, rund 70  000 waren es seit dem Debüt im Mai 2005 allein in Deutschland.

München (Weltexpress) - Dadurch dass Seat zum VW-Konzern gehört, können die Spanier ihr Motorenangebot ohne größeren Entwicklungsaufwand erneuern: Es genügt, die unter Wolfsburger Federführung entwickelten Aggregate an die neue Umgebung anzupassen. Das macht zwar auch Arbeit, wie die Verantwortlichen betonen, sichert aber auch die rasche Teilhabe am technischen Fortschritt.

Hamburg (Weltexpress) - Kompakt, stark und schnell. Noch nie hatten Freunde heißer Kleinwagen so viel Auswahl, Fahrer schwerer Limousinen auf der linken Spur zu ärgern. Ob Mini, Fiat, Opel, Peugeot oder Seat, ob Mercedes, Alfa, Renault oder Skoda, sie alle bieten im beliebten Viermeter-Segment mittlerweile potente Topmodelle an, die das sportliche Image der Marke heben sollen. Gefehlt in diesem Revier hat bislang nur VW. 105 PS sind das Maximum, das die Wolfsburger ihrem Polo unter die Haube packen – bis jetzt. Ab Mitte Juni allerdings dürften die Karten neu gemischt werden. Ein Jahr nach dem Debüt des „normalen“ Polo folgt nun die lang ersehnte GTI-Version, 180 PS stark und bis zu 229 km/h schnell.

Berlin (Weltexpress) - Der neue Daihatsu Materia "Black Edition" hebt sich durch seine zahlreichen Extras noch einmal deutlich von allem ab, was in dieser Klasse jemals neben Ihnen an der Ampel stehen wird: die mutige, futuristische Form des Materia wird unterstützt durch 17-Zoll Reifen mit 205er Pirelli-Schlappen, Doppelrohrauspuff, verchromte Türgriffeund die namensgebende schwarze Perleffekt-Lackierung.

München (Weltexpress) - Der Toyota RAV4, der 1994 zum Bestseller avancierte, weil er kein SUV-Dickschiff war, sondern ein wendiger Klein-Kombi mit erhöhter Bodenfreiheit, muss sich inzwischen gegen viele Nachahmer behaupten. Der Hersteller reagiert auf diese Entwicklung mit einer Modernisierung des Sortiments und optischen Anreizen: Die jüngste Überarbeitung bescherte dem Fünftürer viel Chromzierat an der neu gestalteten Frontpartie.

München (Weltexpress) - Richtige Kombis waren die Touring-Modelle von BMW noch nie, sondern – zumeist - formschöne Abwandlungen der Limousinen. Das jüngste Modell aus der 5er-Serie bildet keine Ausnahme: Die Linienführung begeistert und tröstet darüber hinweg, dass das Fassungsvermögen seines Laderaums - 560 bis 1670 Liter –gemessen an den Bestwerten in dieser Klasse lediglich mittelprächtig ist.

Berlin (Weltexpress) - Schwedenhappen? Nachdem am 23. Februar 2010 um 16:30 Uhr MEZ der Besitz an Saab von General Motors Company an Spyker Cars N.V. übergegangen ist, Saab Automobile und Spyker Cars als Tochtergesellschaften unter dem Dach der bei Euronext Amsterdam notierten Muttergesellschaft Spyker Cars N.V. operieren, hoffen Management und Mitarbeiter bei der Kultmarke Saab, daß damit "der Beginn einer neuen spannenden Ära" signalisiert sei.

München (Weltexpress) - Der Achtzylinder-Turbodiesel, der dem Audi Q7 Dampf macht, geht seit kurzem noch etwas dynamischer zu Werk als bisher. Bis zu 250 kW/340 PS werden in knapp 4,2 Liter Hubraum erzeugt, und zwischen 1750 und 2750 Touren wird ein um 40 auf gewaltige 800 Newtonmeter gesteigertes Zugkraftmaximum auf die Kurbelwelle gewuchtet. Dennoch ist der nach Norm ermittelte Durchschnittsverbrauch von 9,9 auf 9,2 Liter je 100 Kilometer und parallel dazu der Kohlendioxidausstoß von 242 Gramm pro Kilometer gesunken. Allerdings sollte man wissen, dass die den Motoren innewohnenden Kräfte im Rahmen dieser Prozedur nie voll abgerufen werden, weil der Wagen in diesem Verbrauchstest nur auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigt wird.

München (Weltexpress) - Den Ruf, extrem zuverlässige Autos zu bauen, verdankt Mazda nicht nur, aber in erster Linie dem 626. An dieser Mittelklasselimousine hatten Dekra, TÜV und Co. nie viel auszusetzen, und auch in der ADAC-Pannenstatistik wurde dieses Modell Jahr für Jahr lobend erwähnt. Dessen augenfälligster Schwachpunkt, die biedere Optik, wurde 2002, zusammen mit der Zahl 26, beseitigt. Seither beweist die 6er-Reihe, dass Mazda nicht nur fähige Ingenieure und Techniker beschäftigt, sondern auch Designer.

München (Weltexpress) - Seat hat - im wahrsten Sinne des Wortes - die Ibiza-Familie vergrößert. Das Kompakt-Modell der spanischen VW-Tochter wurde um 18 Zentimeter auf 4,23 Meter gestreckt, was bewirkt, dass 430 bis 1164 Liter ins Ladeabteil des 1,69 Meter breiten und 1,44 Meter hohen Viertürers passen. Es wären sicherlich ein paar Liter mehr hineinzupressen gewesen, doch dann würde sich die hoch aufschwingende Heckklappe weniger formschön in die Seitenlinie einfügen: Der Ibiza ST ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Designer bei Seat ein Wörtchen mitreden dürfen.