Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Ende

Schlagwort: Ende

Seit vielen Monaten galoppiert die Inflation und sie galoppiert für sehr...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Seit vielen Monaten galoppiert die Inflation. Ein Ende des Schreckens ist nicht in Sicht. Millionen verdummten Deutschen und Millionen...

Glosse: Café frappé für Faschisten und solche, die das werden wollen?...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitten in der Migranten-Metropole Berlin gibt es seit zu langer Zeit das als Café Bandera bekannte Lokal an der Stalinallee, jedenfalls...

Ganz unten, am Ende, im Arsch? – Solar-E-Auto Sion scheint gescheitert

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wohin das Auge blicket: Spinner und Trottel. Man muß schon selten dämlich sein, um an Tagen wie diesen auf...

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Behauptungen von den Grenzen Deutschlands, die so offen seien wie Scheunentore, sind Kokolores. Die bittere Wahrheit ist, das es weit...

Der letzte macht die Tür zu – Über „Das Ende der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie der 7. so stammt auch der 8. und letzte Band der Geschichte der Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) aus der Feder von Bernd Fischer. Der 1940 geborene Fischer, der in Moskau studierte, war nach Angaben der Edition Ost des Verlags Das Neue Berlin in der Eulenspiegel Verlagsgruppe „von 1969 bis 1974 Resident der HV A in Ägypten, danach in der Berliner Zentrale zuständig für die Residenturen im Nahen und Mittleren Osten, Nordafrika und Asien. In der Nachfolge Werner Großmanns“, der Chef der HV A von 1986 bis 1989 war, wickelte Fischer im Rang eines Oberst die HV A ab. Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) beauftragte Fischer mit dieser Aufgabe, für der er mit dem letzten Innenminister der DDR, Peter-Michael Diestel, zusammenarbeiten musste, „um die Quellen im Ausland zu schützen und die Mitarbeiter vor Strafverfolgung zu bewahren".

Gunter Sachs: Ende einer Legende

München (Weltexpress) - Es kam aus heiterem Himmel – Gunter Sachs hat sich am 07. Mai 2011 in seinem Chalet im schweizerischen Gstaad das Leben genommen. Doch warum schießt sich jemand eine Kugel durch den Kopf, der so viel Erfolg in seinem Leben hatte? Im Augenblick seiner Geburt stand Glücksplanet Jupiter günstig zu seiner Sonne. Er war ein „Liebling der Götter“. Goethe aber wusste: „Alles geben die Götter, die unendlichen, ihren Lieblingen ganz, alle Freuden, die unendlichen, alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.“

„wer end-gültiges will, soll sich umbringen“ – Uwe Lausen in der...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Er war der radikalste Maler der Sechziger Jahre. Ein Münchner Bürgerschreck, dessen Werk nach seinem frühen Tod (fast) vergessen wurde. In seinen Bildern reflektiert Uwe Lausen die von ihm als erdrückend empfundene Gesellschaft des Wirtschaftswunderlands. Er war ein Getriebener, der mit seiner Malerei die Menschen wachrütteln wollte. In einer Zeit des kollektiven Beschweigens, in der zwar Demokratie gepredigt wurde, aber gesellschaftliche Zwänge, Verbote und Tabus vorherrschten, opponierte er visuell. Seine Bilder sind Aufschrei und Hilferuf zugleich. Zunächst in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt, dann in München und später in Hamburg, ist er wiederzuentdecken.

Anmerkungen zum Epochenbruch in Wort und Bild – „1989. Ende der...

Wien (Weltexpress) - Bißchen sperrig die Ausstellung. Nicht das Thema. Kaum eine Stadt bietet sich für eine Rundumschau über das Jahr 1989 so an wie Wien. In doppeltem Sinne. Es sind nach dem Zusammenbruch des Kommunismus – nein, des als Kommunismus verkauften autoritären Staatsbürokratismus – auf einmal alle die Länder wieder als Nachbarländer dabei, die einst das alte Österreich-Ungarn gebildet hatte und in all diesen Ländern spürt man auch bis heute, daß ein besonderer Zug sie nach Wien führt. Es hat andererseits Österreich mit dem Staatsvertrag vom 15.5.1955 – heute feiert das Land am 26. Oktober als Nationalfeiertag seine Verfassung – aller Welt vorgemacht, daß man es fertig bringt, durch kluge Diplomatie und Beharrungsvermögen – andere sprachen von Wodka-Trinkfestigkeit – mit dem Versprechen der Neutralität seine friedliche Unabhängigkeit aus einem von den vier Siegermächten besetzten Staat zu gewinnen. Eine historische Leistung, die den Deutschen nicht gelang, die allerdings dort von der Adenauerregierung auch nie gewollt war. „1989“ also als 20jähriger Jahrestag in der Kunsthalle Wien, der nicht wie in Deutschland auf den 9. November konzentriert ist, sondern dieses Jahr als Endpunkt des Kalten Krieges seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nimmt.

Ein fast perfekter Mord – Über den Leipzig Krimi „Am Ende...

Berlin (Weltexpress) - Welcher gelernte DDR-Bürger würde Leipzig nicht kennen? Schon zu Oberschulzeiten gings mit der ersten Freundin zur Leipziger Messe. Soviel internationales Flair wie in Leipzig zur Messezeit, kannte jenes halbe Berlin, welches damals die Hauptstadt der DDR war, durchaus nicht. Später, als Angehöriger der Berliner Akademie der Wissenschaften hätte ich natürlich immer auf Dienstreise zur Leipziger Messe fahren können. Aber dann musste man ellenlange Berichte schreiben über Westkontakte und die waren ja einfach nicht zu vermeiden auf der Messe. Nein, da fuhr man lieber privat, Bahnfahren war ja auch noch preiswert. Internationale Küche war damals auch rar, aber in Leipzig konnte man in der Varadero-Bar wundervoll cubanisch essen.

Kommandieren uns unsere egoistischen Gene? – Serie: Über das Buch `Tschüss,...

Berlin (Weltexpress) - Nun geht der Autor auf die Geschichte des ökonomischen Denkens ein. Die heutigen, angeblich so modernen, neoliberalen Ökonomen werden nicht müde, noch und noch zu betonen, dass der Marx ja ein Theoretiker aus der Mitte des vorvorigen Jahrhunderts war. Also ideologische Antike also. Sie selbst aber berufen sich bevorzugt auf Adam Smith und der schrieb nicht im 19. Jahrhundert, sondern schon im 18. Jahrhundert. Wenn es danach geht, also erst recht ideologische Antike. Die heutigen neoliberalen Theoretiker behaupten denn auch, die reine marktliberale Theorie wäre das Resultat des einfach rationalsten Denkens auf ökonomischem Gebiet. Für Adam Smith hingegen war seine „unsichtbare Hand“ in der Tat eine Art Bestandteil der göttlichen Vorsehung. Abgesehen davon, dass dieser Begriff in seinem Werk nicht annähernd eine so bedeutende Rolle spielt, wie heute in dessen Reception. Aber es bleibt jedenfalls dabei, dass dieses Konzept schon in seinen Ursprüngen auch irgendwie eines Glaubens war. Heute sind die Dogmen der reinen marktradikalen neoliberalen Lehre erst recht für deren Anhänger eine unhinterfragbare Glaubenslehre geworden, wenn auch eines irdischen und nicht jenseitigen Glaubens.

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