Schlagworte Diskriminierung
Schlagwort: Diskriminierung
Kommentar: Keine Vorabinformationen mehr für Hofschranzen der Hauptabflußmedien?
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Keine Vorabinformationen für Hofschranzen der Hauptabflußmedien? Richtig gelesen, Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe haben das so und nicht anders entscheiden. Sie...
Der Migrationspakt und die Diffamierungskeule
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am 11. Dezember dieses Jahres soll in Marokko der Migrationspakt unterzeichnet werden. Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen...
Moneten machen mit Migranten oder das Helfersyndrom der Unteilbar-Marschierer und ihre...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Lage der Leute in vielen Ländern Afrika ist gelinge gesagt nicht gut, vor allem im Verhältnis zu denen in deutschen...
Die große Verschwörung – Einwanderung und „Eingliederung“ in Israel
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Im Herbst 1948 wurde ich nach etwa acht Monaten ununterbrochenen Kämpfens in den stolzen Rang eines Korporals befördert. Nachdem ich...
Wahlbeobachtung durch die OSZE in Deutschland bei der Wahl zum Deutschen...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Man hat Erfahrung mit der Wahlbeobachtung durch die KSZE / OSZE (OSCE) und diese ist durchaus zwiespältig. Dabei macht es fast...
Würdigung eines Großen – „The Last Night of B.“ in der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Johannistag, ein heißer Freitagabend in Berlin. Einige treffen sich vor dem Wochenende zu Versammlungen, andere bleiben bis zur Schließzeit im Freibad...
100 Prozent Baumwolle dirty washed – Über einen Kapuzenpulli mit Kängurutasche...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kapuzenpullover kennt - frei nach Wilhelm Reich - der Kleine Mann. Richtig, Mönchen laufen seit spätestens dem Hochmittelalter und heute auch...
Anti-Strohdach-Kampagne in Ruanda – Regierung übt Zwang gegen Batwa aus
Berlin (Weltexpress) - „Manchmal setzen wir ein wenig Zwang ein,“ gab jetzt ein Verantwortlicher für Ruandas Regierungsprogramm gegen Strohdächer zu. Bei der heftig kritisierten Maßnahme sollen bis Ende dieses Monats alle Strohdächer im Land abgeschafft werden.
Mein Block – Drei Geschwister erzählen von ihrem Leben zwischen Heimat...
Berlin (Weltexpress) - Dass es zu manchen kleineren Filmen bei ihrer Vorführung auf der Berlinale noch kein Poster gibt, kann ein Vorteil sein. „Neukölln Unlimited“ ist so ein Fall. Das Plakat erweckt den Anschein eines hirnlosen Ghetto-Krimis für Kinder, einem von der Sorte, in der die Brüder Ochsenknecht oder gesichtslose „Deutschland sucht... (irgendetwas, auf das alle verzichten können einfügen)“ - Gewinner. Dazu der Filmtitel „Neukölln Unlimited“: Will Neukölln jetzt unbegrenzt sein, quasi die Weltherrschaft an sich reißen? Falls es schon unbegrenzt ist, bin ich dann auch Neuköllner, wenn ich in Bottrop-Kirchhell wohne? Oder (Für alle Nicht-Berliner): Wo ist Neukölln überhaupt? Der Berliner Stadtteil Neukölln gilt als sozialer Brennpunkt. In keinem Stadtteil Berlins gibt es mehr Kriminalität, in keinem leben mehr Menschen mit Emigrantenwurzeln. Und bei keinem Stadtteil wird der erste Umstand so oft dem zweiten angelastet. Die meisten der größtenteils arabischstämmigen Menschen sind Deutsche. Sie sind hier geboren, aufgewachsen, ihre Muttersprache ist Deutsch. Das trifft auch auf Lial, Maradona und Hassan Akkouch zu. Die drei Geschwister stehen im Zentrum von Agostino Imondi und Dietmar Ratschs Dokumentarfilm „Neukölln Unlimited“.
Ein Platz an der Sonne – Aljoscha Weskott und Marietta Kesting...
Berlin (Weltexpress) - „Dort haben wir uns gerne amüsiert.“ - „Es war immer schön dort, wenn man eine gute Zeit haben wollte.“ Wie aus einem Werbefilm klingen die Sätze. Doch sie kommen aus dem Herzen. Halb verschüttete Erinnerungen scheinen durch den Schleier der Nostalgie wie die blinkenden Lichter eines Vergnügungsparks. Jener alte Vergnügungspark ist das „Sunny Land“, auf dessen Spuren sich Aljoscha Weskott und Marietta Kesting in ihrem Dokumentarfilm begeben. Es gab dieses „Sunny Land“ tatsächlich, welches in einer Zeit des Hasses seine Tore für zärtliche Erinnerungen öffnete. „Sun City“, ein Vergnügungspark im Afrika der Apartheid. Und die Besucher kamen in Scharen.