Sonntag, 24. November 2024
Schlagworte Debütfilm

Schlagwort: Debütfilm

Berlinale – „El Pacto de Adriana“ ist ein sehenswerter persönlicher Debütfilm...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vergilbte Fotos zeigen eine junge Frau, attraktiv und selbstbewusst. Adriana, die Lieblingstante der Regisseurin, lebt inzwischen in Australien. Als sie 2007...

Berlinale – Das Leben ist hoffnungslos, aber nicht ernst – Dem...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Inmitten der ernsten und manchmal auch schweren Thematiken der Wettbewerbsbeiträge ist eine Abweichung davon pure Freude und Erholung. Der Kabarettist und...

Berlinale – Menschlichkeit in einer gewaltvollen Welt – Mit „Dayveon“ läuft...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Lichtblick in der südlichen Peripherie der USA, ein unschuldiger dreizehnjähriger dunkelhäutiger Junge entdeckt Wahrheit in einem Nest aus Bienen. Dayveon,...

Chronik eines angekündigten Todes -Anusha Rizvi enthüllt in „Peepli live“ staatliche...

Berlin (Weltexpress) – Weil du arm bist, musst du früher sterben. Das weiß der indische Bauer Natha (Omkar Das Manikpuri) und denkt den Gedanken bis zum bitteren Ende. Nachdem die Bank seinem Bruder Budhia (Raghubir Yadav) und ihm das kleine Stück Land weggenommen hat, will Natha sich umbringen. Einen Wert hat sein Leben für seine Familie nur noch, wenn er es beendet. Dann winkt dem unglücklichen Hauptcharakter von Anusha Rizvis tragisch-komischen Drama „Peepli live“ ein beachtliches Sterbegeld in Form einer staatlichen Pension. Ein neues Regierungsprogramm unterstützt in Indien die Hinterbliebenen von Selbstmördern. Als der Grund für Nathans Selbstmordplan an die Öffentlichkeit dringt, weckt sein Vorhaben überraschendes Medieninteresse. Über Nacht gerät der verarmte Bauer in den Fokus der Nachrichtenteams, die aus „Peepli live“ berichten.

Gegen Windmühlen kämpfen – Der Debütfilm des Jury-Präsidenten in der Berlinale...

Berlin (Weltexpress) - „Lebenszeichen“ ist ein beklemmendes Kammerspiel, dessen geschlossener Raum eine Insel ist. Im gleißenden Licht verdüstert sich ein Geist. Achim von Arnims Novelle „Der tolle Invalide auf dem Fort Rotenneau“ inspirierte Werner Herzog zu seinem Spielfilmdebüt. „Lebenszeichen“ besitzt alle Charakteristika eines Herzog-Films: die eindringlichen Landschaftsbilder, Aufnahmen eines irren Feuerwerks über der den Schlaf der Vernunft schlafenden Insel, die gleich der Luft flirrende Musik Stavros Xarchakos. Das selten gezeigt Frühwerk, für das Herzog vor 32 Jahren einen Silbernen Bären erhielt, zeigt die Retrospektive „Play it again...!“ der Berlinale.

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