Freitag, 18. Oktober 2024
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Schlagwort: Brücke

Selbstmordattentäter attackiert Bundeswehr-Kolonne in Afghanistan

Kabul (Weltexpress) - Eine starke Explosion hat sich auf dem Weg einer Nato-Kolonne mit Bundeswehr- Soldaten am Samstag früh in der Stadt Mazar-e-Scharif, dem administrativen Zentrum der nordafghanischen Provinz Balch, ereignet. Das teilt der afghanische private Fernsehsender Tolo TV mit.

„Gegen US-Einmischung“: Radikale schließen sich Sozialprotesten im Irak an

Bagdad (Weltexpress) - In der irakischen Hauptstadt Bagdad haben sich am heutigen Freitag Tausende Menschen zu einer Anti-Regierungs-Demonstration versammelt, berichtet ein Korrespondent von RIA Novosti. Aus der Befürchtung, dass der Zugang zum zentralen Tahrir-Platz in Bagdad von den Sicherheitskräften gesperrt werden könnte, hatten viele Demonstranten die ganze vergangene Nacht dort verbracht.

Mit MSC Poesia auf Ostsee-Törn: Kopenhagen, Stockholm, Tallinn und St. Petersburg

Kiel (Weltexpress) - Bis Anfang September startet die 2008 von Sophia Loren getaufte MSC Poesia ab Kiel zu einwöchigen Erlebnis-Kreuzfahrten ins Baltikum. Auf der 1672 Seemeilen-Tour durch die Ostsee steuert Kapitän Francesco Veniero mit dem rund 300 Meter langen Luxusliner Kopenhagen, Stockholm, Tallinn und St. Petersburg an. Besonders gefragt bei den rund 3000 Passagieren aus über 30 Ländern sind die zahlreichen Balkon-Kabinen. Sie machen die Reise mit dem schwimmenden 4-Sterne-Hotel zu einem besonderen Urlaubserlebnis.

Eine Sammlung als Dauerleihgabe ans Museum: zum Nachmachen – „Brücke. Bauhaus....

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da gibt es die kleine gefaltete Ankündigung zur Ausstellung mit allen Informationen, die wir nicht mehr Flyer nennen wollen, auf der steht ein Mann mit sehr großem Gesicht. Er steht vor zwei Bildern, von denen man nur die Frau im Hintergrund auf dem linken sieht, das rechte, groß dimensionierte, zeigt nur den rosa Rahmen und einen gelben Hintergrund. Ganz offensichtlich steht dieser Mann in einer Galerie. Er steht dort sehr selbstbewußt, elegant im tief dunkelblauen taillierten Anzug mit roter Krawatte, beide Hände an den Seiten herabhängend und schaut mit einerseits entspanntem Gesicht, aber andererseits durchdringenden blauen Augen ins Imaginäre, so daß die ganze Person wie unwirklich erscheint, gerade weil sie so diesseitig vom Scheitel bis zur Sohle an den Bildrand stößt. Wir stellen uns vor, das ist der Sammler Max Fischer, der selbstbewußt seinen Kunstbesitz mustert und gleichzeitig nach Neuem Ausschau hält. Ein Mann von Welt, zupackend, aber auch gefühlvoll.

Flusskreuzfahrt in Thailand mit “RV RIVER KWAI” – Kultur pur, Landschaft...

Düsseldorf (Weltexpress) - Thailands Einfallstor Bangkok, Hauptstadt und Mega-Metropole in einem, ist gleichfalls reizvoll und reizend, keinesfalls aber ein Schaubild des gesamten Landes. Wer davon nur einen Bruchteil "er-fahren" will, tut gut daran, für einige Tage einen Schritt vor die Haustür der Kapitale zu setzen.

Durch Eis und Schwell – Frachter „Wilson Husum“ kämpfte sich von...

Stralsund (Weltexpress) - „Heute geht nichts mehr“, verkündet Kapitän Arnar Haugen. Seine Männer freuen sich. „Eine Bauernnacht“, erklärt Erster Offizier Maciej Kluska den so gewonnenen Liegetag, schlürft genüsslich seinen Morgenkaffee - und geht mit seiner Frau an Land.

Vom Sieg moderner Kunst über die Nazis – „Farbwelten. Von Monet...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Eine gute Idee hatte der Leiter der Kunstsammlung Böttcherstraße, Rainer Stamm, als er hörte daß das Krefelder Museum generalsaniert wird und alle Kunstwerke ins Depot wandern sollten. Krefeld? In Nordrhein-Westfalen? Das, was in den Fünfziger Jahren noch Alltagsbewußtsein war, muß man heute schon erklären, daß dort nämlich einst eine durch den Textilindustrie in der Gründerzeit besonders wohlhabend gewordene Schicht lebte, die, Kunst zu sammeln sich - wie an anderer Stätte in den Großstädten schon zuvor - zum Ausweis großbürgerlichen Kulturselbstverständnisses erkor. Und die Nähe zu Frankreich und das Dazugehörenwollen zum Fortschritt, führten dann eben auch dazu, sich der Moderne als Sammlungsobjekte zu versichern und ab und zu auch Bilder zu stiften. Nur hätten wir heute nichts davon, hätte nicht vor allem der erste Direktor des 1897 gegründeten städtischen Museums weitsichtig für seine Krefelder diese Kunst den Malern von der Staffelei weggekauft und so auch für die öffentliche Verbreitung eines Kunstgeschmacks gesorgt, der in allgemeiner Ansicht vielen als Geschmier und Zumutung erschien. Gemälde, die heute als impressionistisch, expressionistisch bis hin zur Abstraktion die Gemüter erfreuen. So wandeln sich die Zeiten.

Wer genug hat von düsteren Zukunftsszenarien, sollte Schonens Hauptstadt besuchen oder...

Hamburg (Weltexpress) - Wenn Björn Stenbeck den Blick durch die Panoramascheiben seines Restaurants schweifen lässt, schaut er über die breite Promenade, Segelboote in der Marina, Malmös Badestrand und die flaschengrüne Ostsee direkt auf die Öresundbrücke, die Schonens Hauptstadt mit Kopenhagen verbindet. „Salt & Brygga“, Salz und Brücke, heißt deshalb sein Traum. Ein Restaurant, das ausschließlich auf Produkte aus ökologischem Anbau lokaler Produktion und fair gehandelte Lebensmittel setzt.

Das Elbtal in Dresden ist nicht länger Teil des Weltkulturerbes

Berlin (Weltexpress) - Die deutsche Unesco-Kommission teilte am Donnerstag in Bonn mit, daß dem Dresdner Elbtal der Titel des Weltkulturerbes aberkannt wird. Damit ist Dresden nach einem Naturschutzgebiet im arabischen Oman weltweit erst die zweite Stätte, die von der Liste gestrichen wurde.

Johnny Klinke bringt die Bilder zum Tanzen – Serie: Neue Kulturfonds...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie wichtig dem Expressionismus der Tanz war und wie wichtig bis vor kurzem auch der Stadt Frankfurt, wird die TANZOFFENSIVE FRANKFURT RHEIN/MAIN aufgreifen, die Dieter Buroch in Gang setzt, der im Künstlerhaus Mousonturm dem S.O.A.P. Dance Theater bis zu dessen Auflösung Heimat bot. Frankfurt war bis vor kurzem mit William Forsythe, dem Ballett Frankfurt, früher mit dem TAT und den großen Tanzereignissen in der Jahrhunderthalle eine Tanzmetropole und die Tanzoffensive will dies wieder beleben. Worauf sie bauen kann, ist ein tanzkundiges und tanzinteressiertes Publikum in der Rhein-Main-Region.

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