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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Denken verändert das Leben nur selten. Das junge Paar jedenfalls, das Gründe genug weiß, die es daran hindern könnten, der ohnehin allzu zahlreichen Weltbevölkerung ein weiteres Exemplar Mensch hinzuzufügen, entscheidet sich schließlich doch für ein Kind. Die vorangehenden Diskussionen erinnern an Statements aus den 70er Jahren. Mittlerweile sind kinderlose Paare ja eher mit der Forderung konfrontiert, den Nachwuchs zu produzieren, der für die Versorgung der immer älter werdenden Alten nötig sein wird. Dieser Aspekt, vor 40 Jahren noch nicht so aktuell, taucht auch in Duncan Mac Millans Stück nicht auf.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es gibt immer zwei Möglichkeiten: Der Musikfreund studiert die Konzertpläne der Berliner Philharmoniker – möglichst noch vor ihrer Veröffentlichung – und weiß sodann, wer, welche Highlights in Aussicht stellt und wann er sich anstellen muss. Wer sich nicht rechtzeitig um Karten bemüht hat, kann auf andere Art versuchen, dabei zu sein. Zum Beispiel, wenn am 6. Dezember Gustavo Dudamel, der von Fans und Kritikern in aller Welt als »Temperamentbündel aus Venezuela« und als einer der aufsehenerregendsten jungen Musiker unserer Tage bejubelt wird, den Taktstock hebt und nicht nur die Orchestermusiker in seinen Bann zieht.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Fußballer des 1. FC Union Berlin hatten am vergangenen Dienstagabend die schöne Chance auf den Erwerb von einer Million Euro. Soviel etwa hält der DFB-Pokal für den Einzug ins Viertelfinale bereit. An der Alten Försterei galt es, den 1. FC Kaiserslautern zu besiegen.

Dahlwitz-Hoppegarten, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Die Fotografin verrenkte sich nach allen Regeln ihres Berufsstandes. Wollte offensichtlich Kunst statt normaler Ablichtung machen. Von einem Podium mit vier Herren, die am Donnerstagabend bei der Jahres-Pressekonferenz der Galopprennbahn Hoppegarten Bilanz zogen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erst lassen sich die Eisernen unnötig mit 1:3 von Aalen vernasche, dann noch der Regen und ein Schiedsrichter, dem die Blindenarmbinde abhanden gekommen schien – viel schlimmer konnte es nicht kommen an einem Freitagabend.

Berlin (Weltexpress). Das war ein ungewöhnliches und unfreiwilliges Tauschgeschäft: Drei lädierte Zähne musste Meister EHC Eisbären am Freitagabend in der heimischen O 2-Arena dafür in Kauf nehmen, dass beim 2:1 über die Augsburger Panther die drei Punkte in der Hauptstadt verblieben.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als „formidables Fest der Lebensfreude, des Charmes und der Dekadenz“ ist die Inszenierung „Brauner Zucker“ angekündigt. Das Publikum wird gebeten, sich in Schale zu werfen, was der größte Teil der PremierenbesucherInnen allerdings nicht beherzigte. Sie alle bekommen aber am Eingang von der Schauspielerin Tina Pfurr ein bisschen Goldflitter auf die Wangen getupft. Im Saal glitzert es allüberall wie bei einer Faschingsveranstaltung. Christoph Rufer und Giulia Paolucci haben für die Ausstattung gesorgt. Wie bei einem Volksfest sitzt das Publikum auf Bänken an Tischen, die mit blau schillernder Alufolie bespannt sind.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitten in Berlin Nähe Hauptbahnhof geht es im PALAZZO seit dem 13. November 2013 wieder rund - mit erstklassiger Unterhaltung, anspruchsvollen Gaumenfreuden in exquisitem unverwechselbarem Ambiente des Spiegelpalastes und zusätzlicher Lebenszeit. Beim Besuch werden auch ihre Sinne überrascht und verzaubert sein - mit dem neu konzipierten aktuellen PALAZZO-Programm 2013/2014.

Berlin, Detuschland (Weltexpress). Wenn schon, denn schon, muß sich Eisbären Trainer Jeff Tomlinson gedacht haben und steckt Rückkehrer Constantin Braun, der wegen Depressionen in Behandlung ist und deswegen mehrere Monate fehlte, in die erste Reihe. Mit einem Transparent auf dem „Willkommen zu Hause TINE BRAUN“ (sic!) stand und besonderen Beifall wurde Braun in der großen Mehrzweckhalle am Berliner Ostbahnhof und wenig später in der Startaufstellung begrüßt.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitten in Berlin, Am Schiffbauerdamm, befindet sich das Ganymed. Griechisch auch Ganymedes gesprochen und gemeint ist der „Schönste aller Sterblichen“. „Der Glanzfrohe“ war ein Mundschenk, mehr als nur ein Kellner kulinarischer Köstlichkeiten, vor allem wunderbarer Weine.